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Aus rechtlichen Gründen folgende Einleitung:

Auf den folgenden Seiten geht es um Polizeigewalt und deren Folge – Schilderungen in Wort, Ton und Bild eines „Wiederholungsopfers“.

Es muss beschrieben werden, was viel zu oft verschwiegen wird!

Auf diesen Seiten befinden sich Informationen über Polizeigewalt, die ausführliche Schilderungen eines Opfers beinhalten! Diese Schilderungen beruhen auf Erinnerungen, Aufnahmen, Akten, Gedanken, Emotionen,…. Vielfache hier getätigte Aussagen werden auf Grundlage von Aufnahmen untermauert und auch den Gerichten in öffentlichen Verfahren vollständig so vorgetragen. Trotzdem sei aus rechtlichen Gründen hier jegliche Äußerung (im Zweifelsfall) als persönliche Meinungsäußerung meinerseits anzusehen. Einzelne Aussagen sind nicht von dem „Gesamtkonzept“ dieses (Kunst-)Werkes zu trennen. Es ist eine weiterhin wachsende und sich verändernde Darstellung der Gedankenwelt eines durch „persönliche Polizeigewalterfahrungen“ Traumatisierten, infolge schwerster Verletzungen und Misshandlungen vollständig „anerkannt und unbefristet, dauerhaft Erwerbsgemindertem“. Daher berufe ich mich auf meine Meinungsfreiheit, wenn ich auch „unangenehme“ Gedanken und Erfahrungen äußere, die versuchen diese Gedankenwelt auszudrücken.

zum Tag der Deutschen Einheit ´23:

Und der 1. Artikel des Grundgesetzes geht ja noch weiter:

Sie [die Würde des Menschen] zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

KRIMINELLE GEWALTGEILHEIT bei der Polizei (GT) ist erschreckende Tatsache!
Menschenverachtende „Techniken“ wie „wiederholte stundenlanger Terror und Folter, sowie Gewalt zum Spaß, schwere -eigentlich untypische- Verletzungen“ führen nicht zu „Ermittlungen gegen die Polizei“ oder gar Untersuchungen der BEWEISE, sondern zu erlogenen Behauptungen/Strafanzeigen/Aussagen verfassungsfeindlicher Polizist*innen – wiederholte Opferschändung und -denunzierung unter der Behauptung „ordnungsgemäße Polizeiarbeit“ – VERTUSCHUNG – zu vollziehen…

Faschiste*innen / Nazis / Verfassungsfeinde (wie nennt man doch gleich die, die z.B. den rechten Arm in die Luft recken und dabei „Heil Hitler“ rufen, offenkundig menschenverachtende „NS-Tradition“ ausleben?), auch belegbar sind diese mindestens: Gewalttäter*innen, Geistesgestörte, Lügner*innen, Denunziant*innen, Perverse, Wiederholungstäter*innen, …

Und nicht „nur“ die Polizei Gütersloh, im weiteren Verlauf der Thematik POLIZEIGEWALT und Faschist*innen im Amt sind mir fast ebenso verachtenswerte „Menschen“ begegnet, denen man „eigentlich“ auch vertrauen können sollte … ich werde noch viel genauer berichten!

„Heil Hitler!“,
hier spricht die Polizei Gütersloh!

Polizistin: „Heil Hitler!“

Polizist: „Hab ich eben auch sagen wollen…“

Namentlich bekannte Gütersloher Polizist*innen „im Dienst“ (18.01.2020 kurz vor Mitternacht, Nacht der POLIZEIRACHE bzw. 2. Attentat) – bislang hat solch verfassungsfeindliches Verhalten die Justiz nicht zu jedweder Strafverfolgung bewegen können… die „wollten“ in zwei Instanzen die Aufnahmen nicht hören…

Dieser Ausschnitt ist nicht bearbeitet worden, die „Aussage“ m.E. jedoch eindeutig erkennbar – zumal dieses ja nicht die einzige dokumentierte Straftat der Polizei Gütersloh und Halle(Westf.) ist. Es gibt vielerlei Wortwechsel zwischen den Polizist:innen, die deren verfassungsfeindliche und menschenverachtende „Haltungen“ darlegen. Die beweisen, dass die Polizei „routinemäßig“ Aussagen abstimmt und erlogene Protokolle schreibt. Da die Justiz sowohl die Beweise – hier: AUFNAHMEN – als auch jedwede entlastenden Zeugen abwies, stellt sich auch die Frage: wie braun ist die Justiz? Man hört öfters „die Justiz ist auf dem rechten Auge blind“ – inzwischen bin ich jedoch davon überzeugt, dass dort ebensolche Verfassungsfeinde „im Amt“ sind, wie auch bei der Polizei!

Die Vertuschung von Polizeigewalt und Nazis im Amt scheint dort als „ehrenhaft“ und/oder widerwärtige Routine. „Politische Unabhängigkeit“ oder gar „Unvoreingenommenheit“ oder „Unabhängigkeit“ spreche ich dem AG Halle (Westf.), AG Gütersloh, LG Bielefeld und sogar OLG Hamm in meinen Fällen ab! Sogar die Gerichtsakten wurden nachträglich verändert, eigentlich eine weitere Straftat und verunglimpfung der Gerichte – wenn es die Polizei macht, jedoch „akzeptiert“!?

Sogar die Wort-Protokolle wurden angepasst – natürlich nur, wenn dieses „zum Vorteil“ der Polizei bzw. der Vertuschung deren Straftaten (stundenlange Polizeigewalt, Nazis im Amt, Falschaussagen) dienen könnte. Auch dazu folgen noch Beweise.

Die Polizei-GT, als die meine Internetseite registrieren:

NEU: Niederträchtige LÜGEN-Chronologie. (LINK)

Die Existenz dieser Internetseite ist bis mindestens 2035 gesichert, erforderlichenfalls auf 3 weiteren Domains!

Sollte (und wird) also die „berufliche Laufbahn“ vieler Beteiligter bis zum Ende begleiten.

>> Gerechtigkeit nach Polizeigewalt? Ärztliche „Haltung“ sogar im Kreis Herford dazu: Nicht in unserem (korrupten) System! Behandlungs- und Dokumentationsverweigerung.
So sieht man nach stundenlanger Anwendung „einfacher körperlicher Gewalt“ aus!?! Mehrere Frakturen (z.B. Knie, Wirbelsäule, Hände, Rippen), innere Blutungen, … SCHWERE KÖRPERVERLETZUNGEN. Akute LEBENSGEFAHR. FOLTER!

Landrat Sven-Georg Adenauer, Bürgermeisterin a.D. Anne Rodenbrock-Wesselmann, Jan Bobe (EPHK a.D.),
ich halte es für erforderlich, die Öffentlichkeit über kriminelle Machenschaften während und nach Ihrer Amtszeit zu informieren, die Kreispolizeibehörde Gütersloh (KPB-GT) und deren Nebenstelle der Polizei Halle (Westfalen) und weitere Behörden haben weiterhin Polizist*innen = Verbrecher*innen, sogar Verfassungsfeinde, „im Dienst“, was offensichtlich IHRE HINTERLASSENSCHAFTEN darstellt, und juristisch und politisch „toleriert“ zu werden scheint!?

Clankriminalität und systematische Gewalttaten bei der KPB-GT (Abkürzung steht für kriminell, pervers, brutal – geistesgestörte Terroristen?) durch deren niederträchtige Charaktere!

Die Justiz verweigerte bislang jedwede rechtmäßige Strafverfolgung, unterstützte sogar aktiv Vertuschungsmaßnahmen und Abweisung von Beweismitteln (u.A. sämtliche Videoaufnahmen) „zum Schutz krimineller Beamt*innen“.

Doch die zweifelsfrei dokumentierte – BELASTENDE – Wahrheit und polizeiliche Lügen und Straftaten (und weiterer Beteiligter) decke ich hier auf, weil die Öffentlichkeit von diesen skandalösen Zuständen erfahren muss!

Hier einige Beispiele der Niederträchtigkeit dieser „Beamt*innen“ (weitere folgen noch, Bilder ähnlich der realen Personen, KI macht´s möglich, Copyright liegt bei mir!):

Mustafa S.:

„So macht man das!“, sagt dieses Polizist, nachdem es mir – fixiert von Lena W. und Marvin K. – direkt zu Beginn des Gewaltexzesses und („natürlich“) gefesselt das rechte Bein bricht. Denn dadurch, dass Marvin K. mir vorher das linke Sprunggelenk brach, fiel ich noch nicht um (wurde ja auch festgehalten). Was für ein „Held“, Wehrlosen Schaden zufügen, und dann stolz darauf zu sein – menschliche Abgründe in für mich ungeahnter Dimension. Der war eindeutig auf harten (chemischen) Drogen und/oder stellt auch nüchtern aufgrund charakterlicher und intellektueller Mängel weiterhin eine große Gefahr für die Allgemeinheit dar!

Google: „Ich werde gebraucht“ oder „Der Kommissar im Tor“ Zeitungsartikel lokaler Medien…

Marvin K.:

Gütersloher Polizist Marvin K. „lehrt Polizistin“ Lena W. Foltertechniken – während der abscheulichen, stundenlangen Misshandlung („Polizeitechnik“ hier: Würgen bzw. am Hals Blutzufuhr zum Gehirn unterbrechen mit freudig festgestellter Änderung von Hautfarbe und Augen „Siehste, jetzt gleich ist der weg!“) an einem wehrlosen, Halbnacktem (nur Unterwäsche), ein Ständerchen bekommt (NEIN, wirklich nicht „beeindruckend“, war dem wohl peinlich…), er seinen stinkenden Arsch in mein Gesicht drückt damit ich „Ruhe gebe“, ich seine perversen Triebe nicht mehr kommentiere mit „Erregt? Na, da hätten Sie mich aber vorher mal zu einem Dinner einladen müssen, runter von mir, lasst mich endlich in Ruhe!“ und er daraufhin mir zuträgt „Wenn ich mit Dir fertig bin, kannst Du nie wieder laufen!“. Dieser hat hier noch mindestens eine Stunde „weitergemacht“… was der noch mit mir getrieben hat, während ich mehrfach bewusstlos war???

(NEIN, Homosexualität alleine halte ich nicht für pervers!)

Lena W.:

„Geil, ich kann ja so den Puls fühlen, das mache ich jetzt immer so! Haha“ – Marvin erklärt der folternden Polizistin, am Hals auf beiden Seiten die Daumen stark reinzudrücken, „musst weiterdrücken, bis der Puls weg ist, tief hinter den Kehlkopf.“. „Wenn da kleine Knochen nachgeben, einfach durchdrücken, musst auf Augen und Hautfarbe achten, Siehste, jetzt gleich ist der weg!“ (s.o.) – auch von dieser „Polizistin“ mehrfach wiederholt – zur Befriedigung ihrer perversen Gelüste.

Marvin K.: „Warum schreit der denn jetzt wieder so schön?“
„Wie bei den Schweinen. Musst nur mit drei Fingern einen Hoden zerquetschen, dann quiekt der richtig!“ – MIR wurde von dieser Perversen hinterher eine Anzeige wegen „sexueller Belästigung“ erlogen… war aber scheinbar sogar dem Gericht zu dumm, diesem Vorwurf nachzugehen – gegen die Polizei in jeglicher Form zu „ermitteln“ jedoch auch.

Julian R.-W.:

Bürgermeisterinnensohn („Einsatzleiter“) Julian R.-W. stand daneben, will jedoch nichts „erinnern“…: Später zeigt dieser einem Polizisten, wie man „richtig“ foltert: „Musst das machen, wie beim Knochenauslösen beim Hähnchen, einfach rausdrehen. Siehste, wie das Gelenk jetzt nachgibt? Das geht bei dem so gut, weil der so dünn ist und wegen dem langen Hebel. Das knackt so schön laut!“

Jannick R.:

Nachdem ich dem mitteile, dass Rothaarige wohl nicht so häufig bei der Polizei sind, er also eindeutig wiederzuerkennen sein wird, drückt dieser mir die Daumen tief und kräftig in die Augen. Auch freut sich das darüber, dass meine Wirbelsäule im Knie jetzt spürbar ist – durch den Bauch – mit vollem Körpergewicht mehrere Minuten auf den Bauch gedrückt, bis die Bauchmuskeln schlagartig nachgeben…

18.01.2020: Obwohl kein Einsatzgrund oder Durchsuchungsbeschluss vorliegt, ist den Polizist*innen klar, dass diese mir „Schaden zufügen wollen und werden“
– gemeinschaftliche Planung und Durchführung von Straftaten.


Die Stimmung auf Seiten der Polizist*innen scheint an-/aufgeheitert zu sein.

Es dauert noch Stunden, aber die Polizistin wird ihr „vorsätzliches, strafbares Vorhaben“ umsetzen und ihren Schlagstock gegen mich anwenden,
„in verbotener, lebensgefährdender Art und Weise“: Schädigung von Kiefer und Hals…
– als ich gefesselt an Armen und Beinen (=wehrlos) auf einer Krankentrage liege und von den vielen anderen Polizist*innen weiter verletzt werde.

Auch in diesem Zusammenhang zu beachten: die juristische Definition von (versuchtem) Mord.

———————-


WARUM ich das hier alles schreiben MUSS?

Weil meine Tochter sonst keine Chance hat, die Wahrheit zu erfahren – schließlich hielt es die Polizei-GT für „erforderlich“, hier auf die „Vorwürfe“ der Kindsmutter (KM) bei der Rachetat (zweiter bzw. dritter „Einsatz“) einzusteigen… und so mir diese die Möglichkeit genommen haben, meiner Tochter die Wahrheiten darlegen zu können.

Dies ist mein Hauptantrieb.

Denn die haben wohl unterschätzt, wie viel Energien ein Vater freisetzen kann, dem seine Tochter genommen wurde. Die dachten/denken doch wirklich, dass ich dadurch aufgebe.

Daher ist jede Annahme von „Rache“ im Zusammenhang mit dieser Internetpräsenz aus meiner Sicht nebensächlich – auch wenn hier dieses eine gewisse „Genugtuung“ für mich darstellt, wenn auch nur in sehr geringem Umfang – hier die Wahrheiten auszusprechen und die Mittäter*innen und deren Taten zu beschreiben – ist mir primär eine Herzensangelegenheit für meine Tochter und zusätzlich die Hoffnung, ähnliche Opfer von Polizeigewalt zu informieren – und diese davon abzuhalten, dieselben Fehler zu begehen wie ich bzw. auf die bestehenden „Widerstände“ vorzubereiten.

Meine Tochter darf (offensichtlich) nicht mehr mir mir kommunizieren bzw. wurde die durch die Polizei und KM entsprechend „gesteuert und unterdrückt“ – daher diese Seiten, aus reiner Hilflosigkeit, da ich weiß, wie die KM zusätzlich hier (wie auch schon immer zuvor) intrigiert – und sogar den nachfolgenden Einsatz der Polizei „aktiv“ befördert hat.

Dies ist zwar eine einseitige Berichterstattung – nur die Darstellung aus MEINER Sicht bzw. eines Vaters, dem die Tochter „gewaltsam“ entrissen wurde, sowie eine teilweise Darlegung der vorliegenden Beweise – jedoch in Summe die große Bitte an meine Tochter gegen die bestehenden Widerstände und „die ihr dadurch vermittelten Vorteile“ zu handeln.

Oder wenigstend der Hinweis, dass ich meine Tochter jederzeit in die Arme schließen werde – entgegen jedweder Fehldarstellung ihres Umfeldes.

An meine Tochter: Ich liebe Dich. Ich vermisse Dich.

Und die Polizei freut sich über diese Zeilen, doch die beschreiben nicht im Ansatz mein Leid, das die erzeugten und weiterhin erzeugen. Die sehen meine Tochter nicht als zusätzliches Opfer dieser Machenschaften, die sehen es als „Erfolg“ an, dass die MICH dadurch schädigen. Meine Tochter und das Leid weiterer ist denen (leider) vollkommen egal, nur ein Mittel zum Zweck – mich zu demotivieren, zum Aufgeben zu zwingen. Bestenfalls zu zerstören.

Leider erkennen die bis heute nicht, dass das Gegenteil der Fall und dieses mein Hauptantrieb ist. Aber das sollte auf den folgenden Seiten hoffentlich zu erkennen sein. Jeden Satz habe ich unter Tränen oder Gedanken an an meine Tochter geschrieben – denn diese fehlt mir so unermesslich.

Ich werde niemals aufhören, hier weitere Vorgänge zu veröffentlichen, so lange die Gerechtigkeit und Wahrheiten unterdrückt werden.

Also (vermutlich) noch seeeehr, sehr lange. Und ich habe noch so viel „Material“, das ich hierzu aufarbeiten muss, und damit diese „bedenklichen Vorgänge“ beschreiben und belegen werde.

Und die Korrupten würden dieses allzu gerne beenden.

Und ich habe Angst vor deren weiteren Taten und diesen polizeilichen (Wiederholungs-)Gewalttätern.

Jedoch höre ich nicht auf, so lange es geht. Entgegen aller Widerstände.

Denn meine Liebe ist mein Antrieb.

Weiterhin.

Immer.

———————————–

Erste Instanz: Mit rechten Dingen?

„Gerichtsverfahren mit Polizist*innen aus Gütersloh und Halle (Westf.) als Zeugen,

die Einsatzleitung stellt der Sohn der damals seit 17 Jahren amtierenden Bürgermeisterin von Halle (Westf.),

der in Halle (Westf.) seinen Dienstsitz hat, und auch „aktiv verletzend“ beteiligt war,

vor dem Amtsgericht Halle (Westf.) verhandelt.“

.

Dass dieses Setting von vorneherein in seiner Unabhängigkeit und Rechtmäßigkeit zu bezweifeln ist (was schon bei gewöhnlicher Polizeigewalt ohne Bürgermeisterinnen-Sohn der Fall wäre), scheint nicht weit hergeholt.

.

Aber es wurde so „im Wohnzimmer“ der Kreispolizei Gütersloh – Halle (Westf.) durchgeführt.

Ich bezweifle, dass hier die erforderliche Trennung von Polizei – Justiz – Politik gegeben ist.

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Da ich doch sehr erstaunt bin, dass über diese Zusammenhänge und Vorgänge bisher nicht berichtet wurde, mache ich das nun hier selber.

Denn es geht in die zweite Instanz.

Und die Straftaten der Polizist*innen sind noch immer nicht angeklagt.

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Und es sei am Rande klargestellt:

Ich habe keinen „blinden Polizeihass“, halte eine funktionierende Polizei für elementar wichtig in einer Gesellschaft.


Aber bei polizeilichen Straftaten muss das Gesetz auch mit voller Härte durchgreifen!!



Eine pauschale Unschuldsvermutung bei Vorwürfen gegen die Polizei führt das Rechtssystem ad absurdum.

.

.

Und:

Ich bin kein Querdenker, auch schon lange geimpft, Verschwörungstheorien lese ich höchstens zur Belustigung.
Politisch „Mitte-Grün“.
Einstellung tolerant nach dem Motto „kann doch jeder machen, was er will, solange niemand anderes geschädigt wird“.

Aber ich wehre mich mit diesen Seiten gegen geschehenes Unrecht, das einen riesengroßen Polizei-Skandal (und noch mehr…) darstellt.

Weil ich mehrfache „häusliche Polizeigewalt“ erleben musste.
Und offensichtlich jegliche Berichte darüber „verschwiegen“ werden.
Weil Vertuschung von Polizeigewalt nicht unterstützt werden darf;
auch nicht von z.B. Ärzt*innen.

.

Es muss sich vieles ändern!

.

.

Damals…

Eigentlich wollte ich noch über 20 Jahre als Sicherheits- und Umweltingenieur arbeiten, in der Hoffnung, die Welt ein kleines bisschen sicherer und nachhaltiger zu gestalten.

Ich bin nie straffällig geworden und war erfolgreich in meinem Job.

Ich konnte meine Tochter regelmäßig sehen und unterstützen.

Ich machte regelmäßig Sport und hatte auch sonst keine Beschwerden.

Ich konnte meinen Hobbys nachgehen. Handwerken, Musik, Natur, …

Ich hatte keine Schmerzen.

Ich konnte mich konzentrieren.

Ich konnte lachen.

Ich konnte schlafen.

Ich konnte leben.

Bis zum ersten Besuch der Gütersloher Polizei am 23.06.2019 …

… und dem zweiten am 01.07.2019 …

… und dem dritten am 18.01.2020 …


Seitdem bin ich arbeitsunfähig.

20.12.2020: Offener Brief versendet + Bildsequenz der Verletzungen veröffentlicht

Neujahrswunsch für Polizist*innen

18.04.2021: Audiodatei „Wir kommen sowieso rein…“ veröffentlicht

06.06.2021: Audiodatei „Vergeltungsversuch“ vom 18.01.2020 veröffentlicht

01.12.2021: Video „Bedrohung“ auf YouTube veröffentlicht

01.12.2021: Video „Erstkontakt“ auf Youtube veröffentlicht

06.03.2022: Zusammenschnitt „Dr. B.“ veröffentlicht

08.03.2022: Zusammenschnitt „Wirbelsäulen-FACHMANN“ veröffentlicht

26.05.2022: Clip „Behandlungsverweigerung nach Polizeigewalt im Sankt-Elisabeth-Hospital Gütersloh“ veröffentlicht

14.10.2022: Patientenakte Sankt-Elisabeth-Hospital Gütersloh veröffentlicht auf der Seite Behandlungsverweigerung StE-Hosp. GT …

15.10.2022: Seite DICOM-Dateien veröffentlicht

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