Behandlungsverweigerung im Sankt-Elisabeth-Hospital Gütersloh!

Nach stundenlanger Polizeigewalt der KPB-GT.

Sankt-Elisabeth-Hospital Gütersloh:

Das Personal des Sankt-Elisabeth-Hospitals hat „kollektiv unrecht gehandelt“ (bzw. NICHT gehandelt).
Straftaten!
Begangen an einer schwer verletzten, arglosen Person, die sich Hilfe (zu Recht) von diesem Krankenhaus erhoffte und die Voraussetzungen dafür, sowie den Anspruch darauf, klar geäußert hat. Diese FAKTEN sind auch aktenkundig und/oder aufgezeichnet.

Ich erkenne das Sankt-Elisabeth-Hospital Gütersloh inzwischen als „Ursprung der ärztlichen Kooperation (bzw. Korruption) zur Vertuschung polizeilichen Fehlverhaltens“. Als ich vom RTW mit den akuten Verletzungen dorthin gebracht wurde, hatte ich auch noch mit „gutem medizinischem Personal“ zu tun. Da wurde ich noch behandelt, „wie jeder andere“, denn es war noch nicht das „Protokoll: Vertuschung von Polizeigewalt“ aktiv.
Dies war jedoch der Fall, als ich dann zur Knie-OP nochmals dort war. Von da an bekam ich keine „korrekten“ Untersuchungen, geschweige denn ausreichende Behandlungen. Selbst wirksame Schmerzmittel wurden mir lange Zeit verwehrt: „Gehen Sie in eine Apotheke und kaufen sich was, ich verschreibe Ihnen nichts!“ – sagte auch mein Hausarzt Dr. G. in Steinhagen.

Hier in diesem Clip zusammengestellt mehrere Beispiele konkreter Behandlungsverweigerung:

Dort redet der Arzt Dr. Z. immer nur von „Messung des Medianus“, obwohl auch für den die Wirbelsäulenverletzungen und neurologischen Ausfälle einer ganzen Körperseite erkennbar sind und ich sogar „deutlichste schlaganfallähnliche“ Symptome in der Nacht nach der OP hatte. Auch diese Information wurde der Krankenakte vorenthalten – denn vorsätzliche Behandlungsfehler bzw. Korruption sind für die scheinbar ein „Gefallen für die Polizei“… und nicht nur für DIE…

Da dieses „Verhalten“ inzwischen m.E. eindeutig im direkten Zusammenhang mit „Polizeigewalt“ steht, gehe ich davon aus, dieses so veröffentlichen zu dürfen. Denn es sollte im öffentlichen Interesse stehen. Ich hatte zuvor dem Sankt-Elisabeth-Hospital die Möglichkeit gegeben, auf mein Vorhaben zu reagieren, mehrfach angeschrieben und um Gespräche gebeten. Jedoch ohne JEGLICHE Reaktion darauf. Deute ich als „stillschweigende Zustimmung“, fast schon Geständnis.

Es dauerte bis zur Knie-OP fast 3 Wochen! Diese wurde einen Tag vor der geplanten OP mit „Personalmangel“ begründet („wir haben nicht bedacht, dass zwei Operateure erforderlich sind“ und dann „der Arzt hat keinen Babysitter für sein Kind“) – nochmals verschoben um fast 2 Wochen! Mit dem Hinweis „die Wartezeit auf die OP geht aber von Ihrer Reha-Zeit ab“. Ich verstand zu dem Zeitpunkt noch nicht, was die da bereits vorbereiteten. Jetzt hätten bei mir die Alarmglocken läuten müssen, und ich wäre besser ein anderes Krankenhaus gegangen (weit weg von der Polizei Gütersloh / Halle (Westf.)). Von der bestehenden Tibiakopffraktur wussten die eindeutig. Aber ich hatte ja schon die Aufnahmeanträge abggeben, ich war (und die…) sozusagen „vertraglich verpflichtet“. Und ich war schwer traumatisiert, konnte fast nur liegen – aufgrund der Verletzungen und Schmerzen. Und die haben sich mir aufgedrungen, waren anfangs noch freundlicher…

Nach der OP hatte ich eine „fiese Schmerznacht“ mit Not-OP zum „Aderlass“ bei extrem schmerzendem rechten Bein, Krämpfen und tauber Körperseite. Selbst diese – mit der Operation im Zusammenhang stehenden „Auffälligkeiten“ sind in der Patientenakte nur mit den Worten „starke Schmerzen“ beschrieben. Die umgehende Behandlung (NOTFALL!) wurde unterlassen und die Symptomatik verschwiegen. Die Untersuchungen der anderen Verletzungen wurden ebenso konsequent verweigert. Obwohl ich denen glaubte, als die sagten „um die anderen Verletzungen kümmern wir uns, wenn Sie zur Knie-OP zu uns kommen“. Nur deshalb hatte ich davon abgesehen, die „Wartezeit“ auf die OP mit weiteren Arztbesuchen „zu überbrücken“. Rückblickend der klare Versuch, Verzögerungen zu verursachen (zur Erzielung einer „Beweismittelunschärfe gegen die Polizei“).

Es gibt noch viele weitere solcher Verhaltensweisen bzw. Straftaten von weiteren Kliniken und Ärzt*innen – in ähnlicher Form DOKUMENTIERT – und ich habe bis heute keinen einzigen „Grund“ bekommen, darüber nicht noch detaillierter zu berichten.

Aber die Hoffnung stirbt zuletzt:

Weiterhin bin ich zu jeglichen Gesprächen bereit und suche Ärzt*innen, die Untersuchungen und Behandlungen „trotz Polizeigewalt“ ordnungsgemäß durchführen werden. Bitte melden.

Auch Medizinrechtler*innen haben bisher jegliches Mandat im Zusammenhang mit den Verletzungen aufgrund der „Ursache Polizeigewalt“ abgelehnt oder mit Untätigkeit verbracht! Obwohl (oder WEIL?) ich noch viel mehr ärztliche (und polizeiliche,…) Straftaten aufgezeichnet habe und vorlegen wollte.

Hier die „Patientenakte“, die ich so von denen nach langem Warten bekam, Unvollständig. Fehlerhaft.

Müssten alle Namen ausreichend gestrichen sein. Meine Kommentare sind dort farblich markiert. >Einfach Reinclicken und durchscrollen<

Und hier der Bericht zu meinen „inneren Verletzungen und Muskelriss“ – dort ebenso Fakten fehlend…

Und hier die MRT-Anamnese des rechten Knies – die „zittrigen Markierungen“ hatte wohl mein Hausarzt dort vorgenommen – und diese Ergebnisse wurden auch an das Sankt-Elisabeth-Hospital Gütersloh weitergegeben. Dieses ist die „einzige korrekte Anamnese“, die waren derzeit wohl noch nicht „eingebunden in die Vertuschungsbemühungen“; hätte ich aber niemals erhalten sollen – war nur zufällig „zur richtigen Zeit am richtigen Ort“, und musste dennoch klar dessen Herausgabe einfordern!

Und obwohl eine „ergänzende CT-Aufnahme“ angeraten wurde, bekam ich diese NIE.

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