Hilfe!

Ich suche noch immer Hilfe:

Ärzt*innen, die mich wirklich behandeln wollen,

Anwält*innen für Straf-, Medizin- und Zivilrecht,

und jede(n), die/der dieses Projekt in welcher Form auch immer unterstützen will.


In Zukunft möchte ich Personen unterstützen, die in ähnliche Situationen geraten sind.
Denn es gibt keine funktionierende Anlaufstelle für Opfer von Polizeigewalt!


Leider ist es auch in Deutschland nicht so, dass jede(r) vor dem Recht gleichgestellt ist – inbesondere nicht, wenn die Polizei das Recht umgeht und Anwält*innen teilweise die Mandatschaft ablehnen – wegen z.B. Angst vor der Polizei oder „Befangenheit“.
Auch scheinen Mediziner*innen, die privat tätig sind, hier „offener für Diagnosen“ zu sein, aber halt nicht „kostenlos“…

Durch die weiterhin bestehende Arbeitsunfähigkeit bin ich finanziell stark eingeengt.

Sollten für dieses Projekt finanzielle Mittel zusammenkommen, die mehr als das Nötigste für meine Unterstützung darstellen, so wird das Geld dazu verwendet, Opfern von Polizeigewalt zu helfen. Natürlich werden gewünschte Verwendungszwecke soweit möglich berücksichtigt und die Verwendung wird (unter Wahrung erforderlicher Anonymität der Unterstützer*innen und Opfer) nachvollziehbar dargelegt.

Ich bin für jede Hilfe dankbar!

Kontakt: info@stoerpegel.de
koellerwirth@gmx.de

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