Neurologin, Bielefeld

Ein kurzfristiger Termin wird mir nicht gegeben. Ich teile mit, dass ich über Empfindungsstörungen in der ganzen rechten Seite leide und in allen Fingern beider Hände starkes Kribbeln habe. Es wird jedoch nur an den Handgelenken gemessen, obwohl ich nochmal betone, dass mir beide Arme, Beine und der Hals bis zum jeweils als „erfolgreiches Knackgeräusch bzw. deren Schädigung freudig Kommentiert wurde“ von der Polizei-GT alle Extremitäten verdreht und ausgehebelt und so auch die Schultern und Ellenbogen stark schmerzen bzw. gezielt verletzt wurden. Ich soll jedoch erstmal Karpaltunnel links operieren lassen, frühestens ein halbes Jahr später die andere Seite. Ich komme nach OP zur Kontrolle und es wird wieder nur das Handgelenk gemessen, „der Ellenbogen wird erst nach beiden OPs gemessen… in einem halben Jahr wird dann bestimmt auch ihre linke Hand wieder besser sein, das kann dauern…“ Wert immer noch Grenzwertig…

Meine Kommentierung zu dieser „Anamnese“:

  • AUSSCHLIESSLICH eine Messung der Handgelenke durchgeführt, keinerlei sonstige „Untersuchungsmethoden“ zum Ausschlusss anderweitiger „Ursachen bzw. Verletzungen“ angewandt
  • nicht durchgeführte Untersuchungen als durchgeführt angegeben, fehlend bzw. „falsch negativ“: meine Wirbelsäulen-Beschwerden, taube Körperseite von Kopf bis Fuß, nicht kontrolliert bewegliche Arme und Hände, extreme Schmerzen, Tinnitus
  • Meinen Kopf z.B. konnte ich aufgrund (dort MIR noch nicht bekannt) abgerissenem Dornfortsatz C3 – WIRBELFRAKTUR – in keinster Weise „frei bewegen“, jedoch als „Ergebnis“ ebenso falsch angegeben
  • auch „keine Paresen“ ist schlichtweg erlogen!! Diese waren schließlich der Grund meiner Bemühungen, hier Behandlungen zu bekommen…
  • nur „Karpalrunnel“ wird als behandlungsbedürftig aufgeführt (was sich links als erfolglos erwies) und ich ausdrücklich die Ursache als „höher liegend“ äußerte – in den Schultern oder Wirbelsäule. Dennoch sollte ich „erstmal“ Karpaltunnel operieren lassen – mein Eindruck: Behandlungsfehler, Bewirkung weiterer Verzögerungen zur Vertuschung der Polizeigewalt-Folgen
  • eine „weitergehende Untersuchung“ sollte erst NACH der Karpaltunnel-OP durchgefürt werden, jedoch war mir bereits deren „Haltung ggü. Polizeigewalt“ nach diesem sehr kurzem „Arztgespräch“ ersichtlich!
Nach oben