Orthopäde, Bielefeld

Dr. B. aus Bielefeld, angeblich ausgebildeter Orthopäde, sieht sich nicht zu einer funktionellen Diagnostik der Schulter in der Lage: „das kann ich nicht abbilden“ – wie er mir dann nach 5 Terminen (und bekannten unbehandelten Verletzungen und Beschwerden) nach einem Jahr mitteilt. Der Satz „kommen Sie nächstes Quartal wieder, wenn es dann immer noch schmerzt“ habe ich mir 4mal anhören müssen. Keine Hilfe. Hier stehen wohl nicht nur finanzielle Gründe, sondern schlichtweg die gezielte Verzögerung/Verhinderung und/oder Verweigerung von diagnostischen Mitteln einer vorbildlichen, rechtmäßigen Behandlung entgegen. So sah sich der Arzt wohl gezwungen, Untersuchungen aufzuschreiben und als negativ abzuhaken, die er nicht durchgeführt hat: Ich hatte mich zu Beginn der Corona-Zeiten auch nicht gewundert, dass mich der Arzt nicht körperlich untersucht. Aber, dass dann nicht durchgeführte Untersuchungen aufgeschrieben und die wenigen doch durchgeführten schöngemalt werden, das wird einem erst bewusst, wenn man die „Patientenakten“ einfordert und mit den eigenen Aufzeichnungen vergleicht.

Es wird mir von einem Radiologen geraten, den Orthopäden um eine funktionelle Diagnostik zu bitten. („wenn ich den Arm so bewege, dann tut es dort in der Schulter weh“) „Dann soll der (Radiologe) doch die Untersuchung durchführen, ich kann das nicht abbilden (nach 5 Terminen)…

„Die Hände sind auch kaputt, aber darum kümmert sich ein Handchirurg. Ich kann die Bewegung Zangengriff machen, aber keine Kraft einleiten! Kaffeetasse halten schmerzt schon stark.“. Er schreibt auf „Pinzettenengriff ok“

Hätte ich nicht zu dem Arzt gehen sollen, der vor einem Marathonlauf mit dem Fahrrad vorher fährt und sich entsprechend gerne in der Öffentlichkeit präsentiert? Er hat doch noch zwei Kollegen in der Praxis, wenn dem das Thema zu heiß ist, dann hätte er mich doch zu Dr. F. oder Dr. B. weiterleiten können. Oder mich an eine Kolleg*in einer anderen Praxis überweisen – und nicht widerrechtlich Falschdokumentationen vornehmen, um keinen Ärger mit P + StA zu bekommen…

O-Ton Orthopäde B:

„Alles unauffällig, muss man ja leider auch mal sagen… was heißt „leider“, ist ja auch gut so.“.

Er weigert sich weiterhin vehement, die Folgen von zweifacher Polizeigewalt zu registrieren, ist m.E. Helfersherlfer zur Vertuschung von Polizeigewalt, Helfershelfer zur Vertuschung von Fasdchismus im Amt, Helfershelfer zur Vertuschung von Behandlungsfehlern und -verweigerungen!

„Aber ich kann SO nichts für Sie tun!“ – wenn die Ursache „Gewalt der Polizei Gütersloh, Halle(Westf.)“ ist!!

Und jedes Kind würde auf diesen Bildern „Abweichungen“ erkennen, aber keine „Ärzte“ dieses diagnostizieren?

Wäre es nicht sogar meine Pflicht, vor diesen zu warnen, deren Taten anzuprangern, wenn die Justiz sich doch weigert, jegliche „Ermittlungen“ (trotz ausführlicher Strafanträge, Beweise) einzuleiten?

Die Vertuschung von Polizeigewalt und Faschismus im Amt scheint als „ehrenwert“ in den düsteren Kreisen der Fans des Nationalsozialismus angesehen zu werden.

Hier war ein Clip, der die „fragwürdige Haltung des Ärztes B.“ zeigen. Aus „rechtlichen Gründen“ habe ich diesen aktuell entfernt.

Hier die „Patientenakte“ – so viele Widersprüche / Fehldiagnosen – m.E. offensichtliche / vorsätzliche „Vertuschung“, dass ich diese vorerst nicht weiter kommentiere, scheint mir auch für Laien erkennbar. Auch hier ersichtlich, dass dieser sich weigerte, mehrere Körperteile „gleichzeitig“ zu untersuchen, obwohl jeweils die vielen Beschwerden genannt und ebenso nicht durchgeführte Untersuchungen als „negativ“ bezeichnet. Wenn dort „kein Druckschmerz“ oder „keine schmerzhafte Rotation“ genannt wird, ist durchgehend das GEGENTEIL (auch noch immer nach über 3 Jahren!!!) der Fall…:

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