Was gesagt werden muss!

Der größte Feind der Korruption: Die Wahrheit!

So eine Schlagzeile hätte ich mir gewünscht:

Stundenlanger Polizeieinsatz wegen angeblicher Ruhestörung!
Vorsätzliche, schwere Misshandlungen und Körperverletzungen
führen zu lebenslanger Arbeitsunfähigkeit eines hochqualifizierten Ingenieurs –
Ermittlungserfolg: der Vorwurf
„Besitz, Handel, Herstellung, Konsum von Cannabis in nicht geringer Menge“
– im Wert von unter 50€!!

Was läuft falsch?

In einem „guten Land“ bzw. ordentlichem Rechtsstaat würde ich die beste ärztliche Behandlungen bekommen – damit die „Folgen der Polizeigewalt“ und der gesellschaftliche Schaden möglichst klein gehalten werden. Es wird direkt ge- und behandelt und korrekt dokumentiert. Es wären Unterstützungsangebote vorhanden, an die man sich vertrauensvoll wenden kann.

Die Staatsanwaltschaften würden ermitteln und reagieren. Hätten sogar den „Racheakt“ ein halbes Jahr später „proaktiv“ verhindert können. Durch Beachtung der Anzeigen, der Fakten und durch entsprechendes, zeitnahes Handeln.
Es würden unabhängige Ermittlungen durchgeführt. Wenigstens durch eine „entfernte“ Behörde.
Medien würden frei darüber berichten.
Die Gesellschaft wäre empört – fordert „keine Polizeigewalt und offene Aufarbeitung“. Rechtsbrecherische Polizist*innen werden geächtet.
Es wäre jegliche Korruption und Vertuschungsversuche „kleingehalten“.
Wiederholungstaten wären verhindert.
Der Rechtsstaat funktioniert.

Aber es ist genau das Gegenteil der Fall.

Ich werde NICHT behandelt.

Ich kann die Verletzungen HEUTE NOCH nachweisen, sind teils für Jeden SICHTBAR.
Ich bin dadurch weiterhin arbeitsunfähiger Ingenieur.
Ich falle der Gemeinschaft finanziell „zur Last“.
Es „ermittelt“ zuerst die Polizei Gütersloh „gegen sich selbst“, dann die direkt übergeordnete Behörde (Bielefeld).
Es wird verzögert und versucht, dieses „juristisch und politisch auszusitzen“.
Es wird „Rufmord“ des Opfers begangen.
Es wird Korruption offensichtlich.
Es werden polizeiliche Straftäter*innen vor Verfahren „geschützt“ – und somit das schlechteste Signal gesendet, was abgegeben werden kann:

„Wir schützen die Polizei vor Strafe, macht nur weiter so…“

Warum ich das hier alles „ungestraft“ schreiben kann?

Weil ich hier nur die Wahrheit schreibe und dieses größtenteils auch beweisen kann.
Weil ich jede Verleumdungsklage oder „Einstweilige Verfügung“ ebenso veröffentlichen würde.
Weil ich schon vor dem zweiten Attentat vor diesen Polizist*innen gewarnt habe. Rechtsmittel: Anzeigen, Strafanträge.
Weil es bisher keinerlei Verfahren gegen die Polizist*innen gibt (soweit mir bekannt).
Weil es auch objektiv für mehrfache „vorsätzliche Straftaten“ spricht.
Weil sich die Polizei-GT vielleicht doch irgendwo einen „Vorteil“ durch meine Schilderungen erhofft (weitere mögliche Absprachen der Aussagen).
Weil ich nicht die Polizei im Allgemeinen anprangere, sondern explizit die Straftäter*innen der KPB-GT nenne.
Weil ich hoffe, dass es auch gute Polizist*innen gibt – ich nur leider keine*n kenne.

Weil ich bis jetzt noch nicht beschrieben habe, dass ich fast jede Verletzung einzelnen Täter*innen und „Techniken“ zuweisen kann?

Weil ich bis jetzt noch nicht von verfassungsfeindlichem Verhalten von Amtsträgern VOR Amtsträgern – berichtete, die ebenso für deren „Schweigen“ – also Duldung und Vertuschung von Verfassungsfeinden im Staatsdienst – zu belangen sind.

Dass z.B. Marvin K. den Hitlergruß und weitere verfassungsfeindliche Äußerungen vor versammelter Mannschaft tätigte – der Polizist, der auch beim ersten „Einsatz“ einen Großteil der Folter* übernahm – gemeinsam mit Lena W. .


Upps. Jetzt hab ich ja doch Hitler geschrieben…


Die beiden wurden von Julian R.-. und Frank N. noch zusätzlich angestachelt:
„…wie beim Knochenauslösen beim Hähnchen musst Du das machen, siehste, wie das Gelenk jetzt nachgibt?“
„Ey, bei Dir schreit der aber gar nicht!“
„…bei dem knackt das so schön, weil der dünn und lang ist hat man einen so guten Hebel…“
Stundenlang.
Mehrfache Bewusstlosigkeit, Lebensgefahr.
Lachende Polizist*innen, die diskutieren, wer denn jetzt schon wieder reanimieren muss.
Gemeinschaftlich begangene Straftaten von Polizist*innen der KPB Gütersloh.
Wiederholte FOLTER*.
Versuchter MORD*.

*mutmaßlich

Eine weitere kurze Szene der 3-stündigen Tortour, Sommer 2019:
Lena W. quetscht mir die Hoden, weil ich dann „so geil schreie“.
Marvin K. sitzt auf meinem Brustkorb und Oberarmen und würgt mich – damit ich nicht mehr schreien oder atmen kann.
Mustafa S. steht auf meinen Handgelenken, damit ich mich nicht wegdrehen kann und versucht mich anzuspucken.
Frank N. steht ans Auto gelehnt und motiviert „jetzt langt mal richtig zu“.

Alles Polizist*innen der Kreispolizeibehörde Gütersloh.

Anschließend unterstellen die mir „präventiv“, ICH hätte gespuckt, ICH hätte „sexuell belästigt“, ICH wäre „von Sinnen“, ICH hätte DIE verletzt, ICH hätte beleidigt, ICH hätte bedroht, ICH würde die Gefahr darstellen,… und DIE machten stundenlang noch so weiter…
weil ich denen „mit dem Anwalt drohte“…

…und NIEMAND will das (bis heute) aufarbeiten?
Weil der Sohn der Bürgermeisterin…???
Oder bei JEDER Form der Polizeigewalt?


EX ANTE – wenn ein Polizist sagt „Ich mache, dass Du nie wieder laufen kannst“ – und damit Recht behält…

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