Niederträchtige LÜGEN

Niederträchtige LÜGEN,
die nur denen selbst genügen,
und ALLE machen dabei mit, „glauben gerne“ deren Shit,
weisen Beweise von deren Seite „nicht erforderlich wir sind so weise“,
stellen sich als ehrenwert dar,
doch die Wahrheit ist, was mal WAR.

18.01.2020 Der Tag der „Polizeirache“; chronologisch werde ich hier die aufgezeichneten Geschehnisse im Detail belegen – und was daraus gemacht wurde, in deren Berichten, vor und von Gerichten…

Ich beginne um 21 Uhr, hier die folgende Stunde als Audiowellenform dargestellt. Also die „übliche Geräuschkulisse“ eines noch ruhigen Samstag-Abend. Seit etwa zwei Wochen kann ich wieder ohne Krücken in der Wohnung „laufen“. Warum ich „so früh“ anfange, 2,5 Stunden bevor die Polizei „offiziell“ erscheint? Weil in dieser Stunde bereits einiges Erstaunliches geschieht, …

Die folgenden zwei Sequenzen ab grünem und rotem Pfeil.

Habe mir vorgenommen ab jetzt „mindestens eine Lüge pro Tag“ darzulegen, also noch MONATE damit zu tun…

FAKTEN werde ich Behauptungen gegenüberstellen – und was daraus gemacht wurde und wird.

Radio in der Küche schon seit Wochen eingepegelt auf 55dB(a) auf 1m, nachts ab ca. 22Uhr 45dB(a), gemessen mit Schalldruckpegel-Messgerät, das Radio ist etwa 3m von der Kamera entfernt. Ebenso für ein paar Stunden die kleine Box in dem Kinderzimmer links. Blick auf die (dünne) Wohnungseingangstür, rechts daneben WC, dann Küche neben der Kamera, im Rücken die Wohnzimmertür. Die Aufzeichnung läuft durchgehend in niedriger Video- jedoch guter Audioqualität seit Monaten – aufgrund der mir zwischenzeitlich bekanntgegebenen Unterstellungen*, die die Polizei „zur Anzeige“ brachte, um von dem unerlaubten Eindringen und der stundenlangen Polizeigewalt „abzulenken“ und durch deren Lügen mich als Täter und die sich als Opfer darzustellen.

* (DEREN Eindringen aufgrund von SELBER verursachten Lärm – dauerndes Schlagen und Treten gegen meine Wohnungstür – und mir als „Ruhestörung, die zu beseitigen gilt“ hinterher zuwiesen – scheint „übliche Masche“ zu sein, denn das Gegenteil zu beweisen WÄRE schwer – OHNE Aufzeichnungen!)

Audio hier „unbearbeitet“, durch schneiden und konvertieren jedoch Qualitätsverluste vorhanden.

Fängt ganz unspektakulär an, doch die Nachbarn bzw. die Polizei machen daraus konsequente „Fehldarstellungen“. Falschaussagen. Straftaten. Obwohl denen diese Aufnahmen bekannt waren, haben die vor Gericht diesen vielfach widersprochen. Und bislang wurden die Aufnahmen mehrfach „gerichtlich abgewiesen“ bzw. blieben wissentlich unbeachtet.

Später wird man sehen, wie ich die hier bereits beginnende Belagerung / Terrorisierung feststelle. Auch psychologisch „Interessant“, wie ich auf deren Anwesenheit dann kurz vor 22Uhr reagiere. Und wenn die dann schon dagewesen wären, VOR jeglichem „Notruf“ – dann könnte man das als „geplanter Einsatz“ bezeichnen und alleine diese Tatsache müsste zu ERMITTLUNGEN GEGEN die POLIZEI führen – aufgrund des Verdachts auf Amtsmissbrauch, Falschaussagen usw… wird aber noch viel schlimmer und wesentlich eindeutiger…

21:03:40…21:04:50Uhr

Da ich anhand der Audio-Wellenform hier jegliche „Lärmspitzen“ kommentiere, hier nur der Vollständigkeit halber und als mögliche Referenz für „Lärmbewertungen“.

Dort ist auch mein „herumschlackernder“ rechter Arm zu sehen – seit erster Polizeigewalt vor 7 Monaten stark eingeschränkte Steuerbarkeit durch vielfache Verletzungen.

Hab mir dann noch was zu Essen gemacht.

Im Hintergrund der Lüfter vom Trockner und Radio.

Das lauteste ist die Wohnzimmertür, die zufällt.

.

23.04.2023 veröffentlicht:

21:10:50…21:11:50 „Trockner, Küche, Stimmen“
1. Die Polizei behauptet NICHT VOR NOTRUF (23:10Uhr) vor Ort gewesen zu sein, wäre ja auch „zu verdächtig“, die Nachbarn zu Notrufen „animieren“… hier ist mir noch nicht klar, ob Nachbarn und/oder Polizei.
2. Ich soll die Nachbarn – hier Franziska G-B, mit hochfrequenten Tönen „terrorisiert“ haben. Wie diese auch vor Gericht erlog. Ich höre nur den Trockner.
3. Die behaupten dort SELBER eine Party zu feiern, sogar mittels Aushang angekündigt, doch da ist keine(r)! Und rufen dann doch die Polizei wegen behaupteter RUHESTÖRUNG!?!? WIEDER!?!? „Wirkt“ inszeniert.
4. Die Justiz wollte von diesen Beweisen (bislang) nichts sehen/hören/erwähnen. Es ist weiterhin ein Audio-Gutachten notwendig. Aufgezeichnete und angezeigte Straftaten bislang „ohne Öffentliches Interesse“… Selbst die „Partygäste“ wollte kein Gericht laden – wo die doch angeblich mitten im „Einsatzgebiet“ feierten…

23.04.2023: Hier noch der Vollständigkeit halber die weitergehende Geräuschkulisse. Als „Referenzlautstärken“ für die folgenden Belege deren Falschaussagen..

„Dieser TERROR-TON schon wieder!“ (würde Franziska G-B wohl beschreiben) Tür von der Maschine auf, zu, ich starte den Trockner nochmal.

Dort ist dann meine „erste Reaktion“ auf Personen im Vorgarten, die in meine Fenster leuchten – ich mache das Küchenfenster auf, höre komische Musik aus einem Auto, schließe wieder das Fenster und kommentiere diese hörbar. Dieses (und Ähnliches) wird von Franziska G-B und Aylin S. in etwa zitiert mit: „hat mit den Fenstern und Türen geschlagen, das war nicht auszuhalten“ und „hatte ganz laut Musik an“. Nicht ich. Meine Musik ist sogar gemessen unterhalb Grenzwert.

Es ist noch nicht einmal 21:20Uhr, also absolut „zulässige Geräuschkulisse“, die ich produziere. Klimpere halt in der Küche herum und bin beim WC-Deckel schließen auch nicht extra leise. Lauter wird es lange Zeit nicht. Diese nur als weitere „Referenz der Lautstärke“ bzw. Beleg des nicht vorhandenem Lärms. Weil LÄRM und Beleidigungen ja der „selbst wahrgenommene Einsatzgrund“ der Polizei ist. Behauptet. WIEDER. Und weiterer „Indizien“ sind auch diesem Clip zu entnehmen. Dass man mich mittels dieser Aufnahmen in jedem Raum hört, auch wenn ich nur spreche, ich also „lückenlos (selbst-)überwacht“ wurde.
Auch so ein Fakt, den Gerichte bislang nicht anerkannten: ich hätte laut deren Bewertung – bzw. Begründung der Ablehnung diese Aufnahmen als Beweise zuzulassen – ja auch jenseits der (Audio-)Aufnahmen „Lärm“ machen können. Auch z.B., dass ich dort wieder – und noch – in der Ebene einigermaßen gehen konnte. 9 Stunden später nach aktuellem (04´23) „Heilungs“-Stand über 3 Jahre später der Folgen weiterer Polizeigewalt: NIE WIEDER möglich…

Es werden in den bald folgenden Clips noch WEITERE Reaktionen meinerseits auf die Anwesenheit mindestens „zweier obskurer Gestalten“ zu erkennen sein. Da denke ich noch zuerst wieder, es ist der böse Nachbar der da aus dem Dunkeln sich durch vielfaches Blenden in meine Fenster „bemerkbar macht, nerven will. Wäre nicht das erste Mal, kam zuvor schon öfters vor. Hatten mich ja auch eine Woche nach der ersten Polizeigewalt mit „gerne wieder“ bedroht. Auch tagsüber war die Polizei vor diesem „Einsatz“ „auffällig oft“ vor Ort, aber „nur“ immer zu den Nachbarn. Wohl „Überzeugungsarbeit und sonstige Abstimmungen treffen“. „Lage sondieren“ – ich wurde z.B. kurz vorher auf dem Parkplatz meines Hausarztes einer „allgemeinen Verkehrskontrolle“ unterzogen, gemustert, wie ich anschließend (aufgebracht) in die Praxis humple, …

Die Anwesenheit der Polizei VOR „Notruf“ wird mir aber erst einige Minuten später klar…

Und JA, wird auch bald spannender. Ich möchte nur darlegen, dass ich „ohne Rücksicht auf Verluste“ hier jegliche „Vorkommnisse“ darstelle, diese jedoch trotzdem minimal „vorfiltere“, um hier viele weitere Stunden nicht „zur ersten Durchsicht“ geben zu müssen. Zu jeglichem Faktencheck bin ich natürlich bereit! Die Reihenfolge der Darstellung (nicht unbedingt der Veröffentlichung) wird hier immer vorwärts-chronologisch sein. Und unterhaltsamere Zusammenschnitte sind auch geplant. Aber (auch um mich zu strukturieren) erst mal hier „gnadenlos offen einfach alles hintereinander weg“.

Einzelne Polizist*innen könnten gedacht – oder sogar gesagt – haben: „Ob der endlich ohne Krücken laufen kann? Ob bei dem „dieses mal“ hoffentlich mehr Cannabis zu finden ist? Sonst unterstellen wir dem einfach, dass der uns angegriffen hat und irre ist – die Tatsache, dass wir den 9 Stunden „zuerst langsam triggerten“ – den bekanntermaßen durch Polizeigewalt-Traumatisierten – wird das Gericht schon nicht interessieren“, „und wir haben da noch so einen gefakten Bericht“, „An dem möchte ich meine Mamba (=Schlagstock) ausprobieren“, „Den schnappen wir uns heute“, „Vertuschen von stundenlanger Gewalt hat bislang ja geklappt“, „Das glauben die vor Gericht dem sowieso nicht, dafür werden wir sorgen“ …

26.04.2023: Folgend 3 Sequenzen, an denen EVTL. Stimmen im Hintergrund nicht vom Radio oder TV sind (zum Hörbarmachen bzw. Hervorheben müsste es noch stark bearbeitet werden), hier gehen ja vielfach „merkwürdige Dinge“ vor – und 10 Minuten später klopft sogar jemand:

(27.04.2023) Ist das schon der erste Einbruchsversuch? Was passiert da im Flur? Wer klopft da?

Ich bekomme das nicht mit, bin ja noch im Wohnzimmer, Tür ist zu.


Hier bin ich zuerst im Hintergrund im Wohznzimmer zu hören, rege mich weiter über das „Generve“ durch „Lichtterror“, das Leuchten in meine Fenster, auf.

Dann belaste ich das rechte Bein, versuchte wohl wieder mal eine Drehung im Uhrzeigersinn über dieses Bein einzuleiten, dabei hält der Knochen aber nicht richtig in der Hüfte, springt raus und schmerzt entsprechend.

Denn auch dort sind seit dem ersten „Einsatz“ Muskeln abgerissen: während mir das Bein verdreht und dann kniend auf Rücken und Hüfte das Gelenk überlastet wird, das gesamte Körpergewicht drauf, zusätzlich gewippt, um Schmerzen und Schäden hervorzurufen. Aber „die Hüfte will einfach nicht knacken“ und Julian R-W hilft durch zusätzliche Überlastung durch Stiefeltritte und draufspringen, bis meine Hüfte laut nachgibt und schlagartig den Boden erreichte… Dieser wird hinterher vor Gericht behaupten „der war aber ganz schön gelenkig“, denn die zerstörten Gelenke sind auch dem bekannt!

Im Hausflur sind auch wieder welche zu hören – ich gehe davon aus, dass zwei Polizist*innen im Flur sind – und zwei draußen herumleuchten. Irgendwo dazwischen die bösen Nachbarn… zur „weiteren Absprache“, ist aber aufgrund Radio und TV schwer abzugrenzen – besonders ohne weitere Audio-Bearbeitung nur zu erahnen.

Höre weiterhin STIMMEN und nehme „komische Vorgänge draußen“ wahr (auch hier ohne Bearbeitung höchstens zu erahnen, NOCH):

Noch versuche ich zu lachen über die nun eindeutige Feststellung, dass dort POLIZISTEN in meine Fensterfenster leuchten. Habe mit einem Laserpointer hier einen „erwischt“, in dem ich aus dem gekippten Küchenfenster zurückleuchte. Es wurde natürlich direkt „zurückgeschossen“ mit Stroboskop-Blitzen dererseits. Mittlerweile immer mal wieder seit etwa einer halben Stunde haben die mich ja merken lassen, dass die dort „observieren“…

Psychologisch interessant, aber seitens der Polizei und böser Nachbarn bestimmt auch so gewollt, dass ich darauf „reagiere“, denn die haben ja noch viel mehr vor…

Haben aber vor Gericht behauptet, NICHT dort gewesen zu sein – NICHT zu dieser Zeit, nicht bereits mit 4 Personen, würde deren Vorhaben ja entlarven und deren „Glaubwürdigkeit“ zusätzlich sehr in Frage stellen… und unzulässige „Methoden“, werden anschließend von denen als „geheime Einsatztaktiken, die vor Gericht nicht benannt werden müssen/dürfen“ umschrieben… denn zu sagen „dazu mache ich keine Aussage, würde mich/uns selber belasten“ hat keine*r gemacht.

JETZT geht es richtig los!

EINDEUTIGE Hinweise auf die polizeiliche „Anwesenheit“ und meine Reaktionen darauf. Denen habe ich klargemacht, dass ich die „entdeckte“.

Aussagen, dass die Polizei schon zu diesem Zeitpunkt am „zukünftigen Tatort“ war, wurden als „haben sich wohl welche vertan“ gewertet.

MEHRFACH.

Nächste Stunde, geht weiter…

„So ab 22Uhr ging das dann wieder richtig los, wir hatten uns das über eine Stunde angehört, dieser Lärm war nicht zu ertragen, …“.

Nochmals zur Erinnerung:

Die NACHBARN haben für diesen Tag eine PARTY und damit SELBER verursachten Lärm angekündigt, behaupten mit etwa 8 Jugendlichen DIREKT im Bereich des „Einsatzgeschehens“ zu sein, ich solle die da sogar „beleidigt und bedroht“ haben und DIE rufen dann wegen „Ruhestörung“ die Polizei, angeblich!?! Wer würde nicht eine Bedrohung als Grund für einen „Notruf“ benennen?

Alleine dieser Widerspruch hätte verfolgt werden müssen: Wer gibt eine Party und ruft dann selber (bzw. die Eltern) wegen Ruhestörung die Polizei? Gemeinschaftlich begangene Straftaten.

Aufnahmen bestätigen auch diese Lügen. Falschaussagen. Straftaten.

Bislang trotz ausführlicher Strafanträge und Nennung von Beweisen ohne jegliche Strafverfolgung. Denn die Polizei und deren Helfershelfer sollen ja vor der Öffentlichkeit bzw. vor Verfahren von Öffentlichem Interesse bzw. vor jeglicher (öffentlicher) Strafverfolgung geschützt werden…!??

Die Öffentlichkeit muss vor SOWAS geschützt werden!

Hier die Audio-Wellenform 21…22Uhr (siehe oben), der nächsten Stunde gegenübergestellt:

22…23Uhr:

Hier ist direkt zu erkennen, dass nicht meinerseits „gelärmt“ wurde, die (Grund-)Geräuschkulisse sogar leiser wird, besonders ab ca. 22:17Uhr…

Unbearbeitet noch nicht zu verstehen, was ich sage, nur als „Stimmungsbild“ und der Vollständigkeit halber. Und nochmals als Beleg, dass ich auch „ruhig sprechend“ durch die geschlossene Wohnzimmertür zu hören bin, also durchgehend:

Laufe wieder durchs Bild. Aufmerksamen Beobachter*innen könnte etwas auffallen… wenn ich „nur“ annehmen würde, dass der Nachbar mich terrorisieren wollte hätte ich das nicht abgelegt – aber ich will ja nicht aufgrund „Gefährdung“ von der Polizei-Gütersloh und Halle (Westf.) erschossen werden – dass die für Einbruch in Wohnungen und 2,5-stündige Folter keinen „Grund“ benötigen bzw. sich hinterher Einsatzgründe und unterstellte Tatgeschehen ausdenken, war mir ja schon bekannt…

Aber grade auch dieses fehlende Indiz wird noch eine große Rolle spielen:

Nochmal die übliche Geräuschkulisse, wenn ich in der Küche hantiere, keine „besonderen“ Vorkommnisse.

Ab 22:17:20 sind aber Hintergrundgeräusche besser zu hören, der Trockner ist fertig:

Weiterhin sehe ich die Polizei vor dem Haus herumschleichen.

Mache mir einen Drink, bin genervt.

Meine rechte Hand macht seit erster „Begegnung“ nicht mehr das, was sie soll, mir fallen noch immer Sachen aus dieser.

Wohnzimmertür hier wohl am lautesten zufallen gelassen. 22:20Uhr. Samstagabend.

Die Tatsache, dass hier zwei Radios laufen, hängt mit dem im Badezimmer zusammen: Dieses hatte ich so angeschlossen, dass es mit dem Licht im Bad angestellt wird; habe es jedoch hier noch immer angelassen. Aber auch dieses habe ich per Messung auf 45dB(a) eingepegelt.

*

Im Weiteren wird dieses von einer Polizistin noch kommentiert mit „Aber nicht, dass das wieder nur die Waschmaschine ist“… Noch ein INDIZ einer Lüge.

Aber die Wäsche ist jetzt fertig.

Neurologische Symptome machten genau dieses leider des Öfteren erforderlich.

Ebenso nächtliches Baden. Aber das habe niemanden gestört. Wurde wohl „aus Rücksicht“ auf die Polizei auch nicht erwähnt. Sieht nämlich äußerst übel aus, wenn „noch immer verletzungsbedingt Behinderte“ nochmals geschädigt werden. Würde deren behauptete Tatbeschreibungen in Frage stellen.

Als deren übl(ich)e Methode erkenne ich die Behauptungen durch vorsätzlich geschädigte Körperteile „angegriffen“ worden zu sein. Und eigene Taten dem Opfer zuzuschreiben.

Gleichzeitig entwickelte sich die PTBS in diesem Zeitraum zu vollem Ausmaß. Und z.B. Albträume. Konnte kaum schlafen. Seit Monaten.

Das war denen bekannt, „Hobbypsychologenwissen“ ist, dass eine PTBS üblicherweise nach 3…6 Monaten den Scheitelpunkt erreicht. Also die stärkste Ausprägung sich bis dahin entwickelt hat.

Dass dann solche längere „Anwesenheit“ von uniformierten Täter*innen mich antriggert, war zu erwarten. Und so gewollt.

*

22:35Uhr: DER Zeitpunkt, der in den polizeilichen Lügenberichten als Einsatzbeginn angegeben wurde. Mehrfach und „unabhängig“ von verschiedenen Beamt*innen so geschrieben. Sogar von welchen, die angeblich nicht als die erste Bagage dort gewesen sein wollen. Solche Fehlerketten in deren behaupteten Schilderungen sind der Aktenlage vielfach zu entnehmen.

Doch der „Notruf“ erfolgte noch lange nicht – DARUM muss die Zeitangabe in den Dokumenten wohl „ein Versehen“ sein, wurde so auch in zweiter Instanz gedeutet. Trotz meiner mehrfachen Benennung von Beweisen: Bislang nicht als wesentliches Indiz für den Beginn deren Rachetaten berücksichtigt, oder auch nur als „ungewöhnliche Auffälligkeit“ in der Aktenführung bzw. -gestaltung erkannt.

Was es m.E. wirklich ist: polizeiliche Urkundenfälschung zur Vorbereitung, Durchführung und Vertuschung von schweren Straftaten. Amtsmissbrauch:

.

Hier lückenlos einige Clips, die ich akustisch für relevant halte. Jedoch passiert dort bildlich nichts, es verdichten sich aber die „Merkwürdigkeiten“.

An anderer Stelle, wenn ich meine Bearbeitungergebnisse einstelle Weiteres dazu:

Ob hier WIEDER die Nachbarn von unten gegen meinen Boden schlagen oder die Polizei-GT dort an der Tür „wirkt“? Sind laut deren Aussagen doch noch lange nicht am TATORT:

.

Wieder Reaktionen auf deren Terrorisierung, mache das Fenster im Bad zu, denn es wird ja weiterhin meine Bewegungen von draußen „verfolgt“, ich soll wohl merken, dass die noch immer da sind. Eigentlich psychologisch interessant, doch es wurde versucht, alleine anhand des Gerichtsverfahrens eine Begutachtung meiner Schuldfähigkeit abzuleiten; die Betrachtung der durchgehenden Aufnahmen – auch in diesem Zusammenhang – wurde trotz meiner vielfachen Hinweise auf deren relevante Inhalte abgelehnt, (selbstverständlich auch offiziell als Beweismittel sowohl in meinen Strafanträgen, als auch vor allen Gerichten benannt):

.

Es wird jetzt auch psychologisch interessanter.

Ist wohl der Moment, in dem mir klargeworden ist, dass die Polizist*innen nicht nur „observieren“ wollen.

Ich werde durch deren Taten und dauerhafte Anwesenheit deutlich angetriggert. Das wollten die wohl – bedrängen, bis ich ärgerlich werde. Doch ich spreche nur zu mir selber, versuche das noch als weiteren lächerlichen Auftritt zu deuten, hoffe noch, die verschwinden, habe Angst. Schließlich war mir umfangreich bekannt, zu welchen menschenverachtenden Gewaltexzessen an Wehrlosen die fähig sind und sogar Spaß daran haben, es „sehr gerne wieder“ machen.

Aber vor Gericht haben die gelogen, als ALLE behaupteten, NICHT dort gewesen zu sein. Nicht VOR dem „Notruf“.

Und die Polizei kann ich ja nicht zur Hilfe rufen, die kommen später sowieso noch fast alle aus dem Bezirk, teils sogar in deren „Freizeit“, damit deren Straftaten „besser verschwiegen“ werden können…

Aber wie gesagt, ich stelle hier ALLES ein, auch Szenen, die mich als nicht „fehlerlos“ entlarven („könnten“). Und da kommen mir dann Zeilen aus einem kurzen Lied:

Um 23:00:20Uhr beginnen die Nachrichten im Radio, also Timer maximal 20 Sekunden daneben.

Ist mir nicht angenehm, sowas zu veröffentlichen. Stellt schließlich die „Randbereiche“ meiner damaligen Verfassung bei deren fiesem Einwirken auf mein Nervenkostüm dar. Aber nur so bekommt man ein reales Bild der Geschehnisse.

Bei bekannter PTBS, die kontinuierlich und gezielt angetriggert wird. Die selber werden hinterher dokumentieren: „Bei bekannter psychischer Erkrankung,…“. Dass diese Erkrankung und somit z.B. meine Dünnhäutigkeit die unstrittige Folge von POLIZEIGEWALT darstellt, musste verschwiegen werden. In deren Lügenberichten. Und Gerichte wollten es nicht hören.

Der Alkohol beginnt auch zu wirken.

Aber ich stehe dazu. Und die Polizei ist ja offiziell noch lange nicht da, hat sich jedoch dummerweise auf einige Details hier bezogen, und die haben auch hiermit weitere Nachbarn zu Mittäter*innen gemacht. Im Sinne von „dem Gericht nicht verraten, was wir gemacht haben, dass wir hier sind und schon lange terrorisieren“ – gemeinschaftliche Falschaussagen.

Und dann wirft einer was gegen mein WC-Fenster, als ich dort sitze. DIE wollen eskalieren. WIEDER.

Damit wurde eine weitere Grenze überschritten!

Ich höre Schritte mehrerer Personen im Hausflur, sitze ja genau an der Wand daneben.

Meine unfreundlichen Reaktionen nach deren stundenlanger, bösartiger Nerverei:

Ab 23 Uhr bis zum Ende der ersten Aufnahme. Audio-Wellenform in bisheriger Darstellung:

Und hier die „neue“ Darstellung, nur eine Spur:

Die Terrorist*innen der KPB-GT, oder

Uwe Ahlemeyer (und) seine Terrortruppe:

Manche Geräusche werden einem erst bewusst, wenn diese nicht mehr da sind:

Es ist ein deutliches Brummen zu vernehmen, welches bei 27:08 endet und 29:38 weitergeht.

Mit diesem Wissen ist das Brummen auch vorhergehend und im Weiteren eindeutig hörbar.

Gewagte „Theorie“(?!!): Dieses Brummen stellt psycho-akustischen Terror dar. Läuft über Stunden. Jedoch an dieser Stelle abrupt und deutlich für 2:30Minuten nicht vorhanden. Aus meinen Räumen kann das nicht kommen, müsste dann ja bei geschlossener Wohnzimmertür leiser sein. Von den Nachbarn oder Polizei ebenso verschwiegen!* Also warum war die Polizei-GT hier so „sicher“, dass deren stundenlanges Wirken mich „stört“, ich mich über deren Terror aufregen würde? Es war nämlich nicht „nur“ das stundenlange Belästigen mit deren Lampen/Blitzern und Herumschleichen im Garten und Haus. Sollte dieses Geräusch von den bösen Nachbarn kommen, oder diese deren Wissen nicht vor Gericht kundgetan haben, so stellen die sich als Mittäter*innen und deren Schweigen stellt weitere Falschaussagen dar. Dass die Polizei eindeutig VOR jeglichem „Notruf“ vor Ort war, war den Gerichten auch durch Zeugenaussagen bekannt, jedoch wohl aufgrund weiterer möglicher Rufschädigung der Polizei durch die damit zu begründenden, rechtmäßigen, ZWINGENDEN „Ermittlungen“ gegen die Polizei SELBER, wurde dieses übergangen. Doch nochmals: es gibt nicht nur „Indizien“ wie diese, es gibt klare Verletzungsfolgen und weitere Umstände (z.B. Einsatzdauer, Masse an eingesetzem Personal, Falschaussagen, Anzeigen, Strafanträge, >>50 Widersprüche in den Akten, ..), die mehrfach Ermittlungen erzwingen müssen.

  • *obwohl verschwiegen wurde das ja nicht ganz, die intrigante Franziska behauptete doch meinen „hochfrequenten Terrorton“ gehört zu haben, auch hier Absprachen zur Vertuschung indiziell. Und die Polizei musste noch „Einbruchswerkzeug“ holen. Oder die sollte das anders behaupten und hat das nicht „korrekt“ zitiert. Ähnlich, wie die Polizei und Nachbarn kollektiv das Schlagen und Treten der Polizei gegen meine Tür als von mir verursachten Lärm zuweisen versuchten. WIEDER.

Diese Frequenz ist auf guten Lautsprechern oder Kopfhörern deutlich zu vernehmen (evtl. Bässe anheben), was man hört scheint der Luftzug am Mikrofon, also die Obertöne. Ich gehe von einer Grundfrequenz von etwa 20Hz aus, einer Tonhöhe, die nicht hörbar, jedoch wahrnehmbar ist – und evolutionsbedingt zu „innerer Unruhe und Angst“ führen kann – Frequenzbereich von Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Gewittern,… So wie z.B. Gerüche direkt elementare Reaktionen hervorrufen (z.B. Ekel), geschieht dieses auch bei bestimmten Tönen. Ich hatte das Brummen nicht zuordnen können, es war aber eindeutig etwas „nicht richtig“. Doch dessen Ursprung konnte ich nicht finden.

Und deren Lichtterror ging ja auch weiter.

In der vorhergehenden Audio-Wellenform habe ich bei 8:51 den Strich gesetzt, zeitkorrigiert um ca. 23:10:11Uhr. Dort endet auch das Brummen. Und ca. 20 Sekunden später erfolgte die Meldung.

ACH – die Zeitpunkte der angeblichen Notrufe!!!

Wenn es davon auch nur einen überhaupt gab, saß ein Polizist*in daneben. Oder hat den direkt selber abgesetzt. Oder einfach nur von dort angerufen, damit die Verbindungsdaten passen. Es wurde anschließend ein Anrufprotokoll / Transkription aber keine Aufnahmen vorgelegt. Von dem damals ersten Einsatz im Sommer gibt es übrigends KEINERLEI Aufzeichnungen, nichtmal einen Aktenvermerk – waren wohl die lärmenden Polizist*innen oder mein „hör endlich auf!“ zu deutlich drauf zu hören. Und solche polizei-belastenden Aufnahmen verschwinden dann durch die Polizei – ebenso Bodycam-Aufnahmen usw. Das ist ja bekannt. So haben die noch heute, nach über 3 Jahren und mehrfachen Aufforderungen meinen Laptop nicht herausgegeben – könnten ja belastende Informationen drauf sein, als „Beweismittel“ benannt, jedoch jeglicher gerichtlichen Betrachtung vorenthalten.

Und dann habe ich mal selber eine Art Frequenz-Auswertung begonnen. Mit interessanten Ergebnissen.

Mit einem weiteren Audio-Programm ist eine Spektralanalyse dargestellt, Farben auf „Multi“, hereingezoomt und mit der Bandbreite in der Bildgebung herumgespielt. Auch hier liegt der Marker bei 8:51 (=23:10Uhr). Es ist in dem rot-orangenen Bereich das Ende des „Störtones“ zu sehen (genaugenommen nehme ich zwei Töne wahr, hier der „leise“ gelb).

Hier sage ich zuvor „Du bist hässlich, verpiss Dich!“. Dann stoppt das laute Brummen schlagartig.

26:50 hereingezoomt:

Dann ist kurz auch das leise Brummen zu Ende. Vielleicht hat es die aber auch beim Abhören gestört, das Ziel schien (vorerst) erreicht: ich regte mich weiter über deren Terror auf:

Und dann habe ich mit dem Programm nochmal die gesamte letzte Stunde angeschaut, zu beachten die gelb-orange-grünen Bereiche. Der kleine blaue Bereich und Marker entspricht 26:50, die Stelle, die mir zuerst als „Ruhe“ aufgefallen ist. Dass das laute Brummen später nochmal auftaucht, sieht man hier direkt:

Wahrscheinlich eine dieser „geheimen Einsatztaktiken, die nicht genannt werden müssen“, wie vor Gericht seitens der Polizei behauptet.

Ersetze „Einsatz“ durch „Folter“ und „Taktik“ durch „Wahnsinn“.

Aber deren „Methode“ wurde somit sichtbar gemacht.

Und „Zufall“ kann es auch nicht sein, dass der „erste Notruf“ EXAKT NACH dem lauten BRUMMEN erfolgte, das zweite Brummen exakt NACH dem zweiten Anruf begann!

Aber das Brummen hat niemand erwähnt. Aber vielleicht hatte Aylin S. ja auch deshalb Angst geschildert, die wohnte ja meiner Wohnung gegenüber! Ist gut vorstellbar, dass dieser Terror auch bei ihr wirkte, wenn vom Hausflur ausgehend.

Diesem Terror war zumindest ich für Stunden ausgesetzt. Bevor die Folter „handfester“ wurde.

Und Hinweis an die Staatsanwaltschaften: Diese Pause in deren akustischem Terror ist mir erst jetzt aufgefallen, ich habe also ab jetzt mindestens 3 Monate Zeit um diese Feststellung – weitere belegbare Straftaten der Kreispolizeibehörde Gütersloh und Halle (Westf.) – offiziell einer öffentlichen Strafverfolgung mittels Strafanträgen zuzuführen. Aber grade ein solches benanntes Indiz (=schwere polizeiliche Straftat) führt erfahrungsgemäß dazu, dass ein Audio-Gutachten oder gar „rechtmäßige Strafverfolgung der Polizei“ weiterhin vehement abgelehnt wird, denn in deren Sumpf wühlen die nicht, Straftaten, schwere Körperverletzungen, sogar belegbare Mordversuche der Polizei – m.E. Handlungszwang für rechtmäßig agierende Organe der Strafverfolgung – werden bislang konsequent missachtet.

Jetzt komme ich zu dem Zeitpunkt, als die Polizei sich „offiziell“ meldet – soll heißen: die Klingel (noch) benutzt.

Zuvor nur als Audiodatei veröffentlicht, hier das Ganze.

Die beiden benannten Polizist*innen werden sich und Weiteren in deren Berichten so eindeutig widersprechen, dass es jedem/-er aufgefallen sein muss. Zumal ich natürlich auch diese Taten dann als Strafanträge einreichte. Hier beginnen die „polizeilich dokumentierten“ Lügen, die scheinbar bis jetzt für jegliche Justiz ein braunes Tuch sind.

Bei 23:32:50 reagiere ich auf das Klingeln.

Die Polizist*innen behaupten, die hätten meinen „Lärm“ bereits vom Auto aus gehört. Und meine Beleidigungen. Ich soll z.B. mit Fenstern geschlagen und unkontrolliert herumgeschrien haben. Geistige Unzulänglichkeiten dieser Straftäter*innen sind eindeutig zu erkennen. Bislang jedoch seitens der Justiz nicht erkannt bzw. verweigert, die Aufnahmen mit den „Dokumentationen“ (Polizeilügen, Falschaussagen) abzugleichen. Also belege ICH das hier. Denn es wird hier die krude Systematik deren „Feststellungen“ und dem Umgang damit bestätigt – und deren nicht vorhandene Glaubwürdigkeit als auch äußerst menschenverachtende geistige „Haltung“. Ich hatte eindringlich mittels Strafanträgen VOR deren hier stattfindenden Rachetaten und erwiesenen charakterlichen Mängeln gewarnt! Und die Polizei-GT wusste von meinen Anzeigen gegen die, denn solche (Online-)Anzeigen werden den Beschuldigten (P-GT) zugewiesen, von denen SELBER „bearbeitet“. Vertuscht. Oder versucht zu vertuschen. NICHTS wurde von „unabhängiger Stelle“ ermittelt, nicht einmal von Bielefeld aus…

Kommentar und Nachweise folgen:

Weitere Indizien der charakterlichen Mängel dieser „Menschen“ kommen noch.

Die „erste verbale Kontaktaufnahme“ nach dem stundenlangen Polizeiterror, der Abgleich nur dieser 7 Minuten ergibt zahlreiche BEWEISE deren Lügen und kriminellen Machenschaften. Z.B. ein „Vermerk“, der von PHK Frank N. („Einsatzleiter“) 3 WOCHEN später erdichtet wurde, zeigt diesen direkt als offensichtlichen Lügner und/oder Wahrnehmungsgestörten. Denn ER behauptet verschriftlicht und vor Gerichten, mit mir hier gesprochen zu haben, KEINE der „Kolleginnen“, die ebenso seinen „Schilderungen“ vielfach widersprechen und auch deren eigene Lügen belegen.

Die kriminellen, niederträchtigsten Machenschaften und Absprachen der Polizei Gütersloh zur Vertuschung deren vorsätzlich begangener Straftaten sind auch hiermit BEWIESEN.

Auszug „Vermerk“ PHK Frank N.:

In diesem Auszug des Vermerkes von Frank N. ist bis auf den ersten Satz in jedem mindestens eine LÜGE.

Eine „Ingewahrsamnahme“ wurde NICHT angekündigt, vom Dachfenster aus NICHT kommuniziert – dieses erst viel später… „Einsatzleiter“ Frank N. hat hier NICHT „kommuniziert“, dessen Erinnerungsfähigkeit, Zurechnungsfähigkeit und Glaubwürdigkeit ist mindestens in diesem Fall als nicht gegeben anzunehmen. Der schien mir auch nicht nüchtern gewesen zu sein. Und die Uhr korrekt abzulesen bzw. „glaubwürdige Lügen“ vorzubringen geling diesem ebenso nicht. Auch nicht, die Tür aufzubrechen.

Nur die Justiz „will glauben“, Fehlurteile erwirken. Widersprüche nicht erkennen, die Polizei „schützen“… so meine bisherigen Erfahrungen.

Zeitgleich zu Frank N. – ebenso 3 Wochen später – schrieb POKin Christine D. folgende Fehlwahrnehmungen / Lügen auf, weitere Absprachen = Lügen zur Vertuschung sind eindeutig ersichtlich (Auszug):

Suche im Clip ab 23:33:00Uhr:

„Erkennungsgebung als Polizei“,

„ich werde die Tür nicht aufmachen“, – „mit Ihnen spreche ich nicht“ wäre korrekt,

„Gebrülle“ und

„Jetzt geht es erst richtig los“…

Auch diese Beamtin „glänzt“ durch eindeutige Falschaussagen, die in deren gerichtlichen Lügerei noch wesentlich auffälliger wurden, jedoch von der Justiz nicht ansatzweise korrekt „wahrgenommen“ oder dokumentiert wurden! Von mir und Weiteren jedoch schon! SYSTEMATIK gestörter Rechtsauffassungen. Und geht noch weiter…

21 Monate (!) später fand eine Verhandlung statt. Obwohl diese die Einsatzbehauptungen vorher alle nochmal studierten, kamen vollkommen abweichende Aussagen zustande, hier angeblich nur weibliche Wesen da:

Aussage D:

„blöde Bullen…“ – soviel zum Wahrheitsgehalt polizeilicher „Erinnerungen“. Die schmücken deren Aussagen mit weiteren „üblichen“ Lügen.

Aussage S., auch hier angeblich kein Männchen dabei…,:

„zum Einsatz gefahren“ – die waren schon LANGE da…, mit zwei Wagen.

„schon von unten gehört, lautes Schreien und so ein Poltern“ – NÖ,

„Folgemaßnahmen angedroht“ – NÖ, „nicht dass wir nochmal kommen müssen“ geht zwar in die richtige Richtung, jedoch keinerlei „Androhung von Folgemaßnahmen“ – scheint ja elementar wichtig zu sein, das anzukündigen. Jedoch NICHT erfolgt!

„gaben uns als Polizei zu erkennen“ – NÖ. Aber die wussten ja, dass ich die schon vor über einer Stunde entdeckte, VOR jeglichem gestellten „Notruf“…

„mit den Nachbarn im Erdgeschoss gesprochen“ – wobei die behauptete Notruferin doch nicht im EG wohnt?!

„Wie scheiße sind die eigentlich hier in Steinhagen? Kann man noch dümmer sein?“ – dieses rufe ich am Ende. An keiner Stelle etwas wie „jetzt geht es erst richtig los“. Zurechnungsfähige Menschen hätten dieses korrekt zitieren können, die hier beteiligten Straftäter*innen NICHT. Passte wohl nicht in deren Racheplan, also was anderes behaupten.

Und selbst meinen verbalen Aussetzer haben die hier nicht „erinnert“ (nur Frau S. ansatzweise, fehlende Sekunde bei 36:00).

Es ist anzunehmen, dass die diese Vermerke schrieben, nachdem die eine illegale EDV- und Handy-Durchsuchung durchgeführt hatten. Ohne richterliche oder staatsanwaltliche Anordnung von einer „Kriminell-Beamtin“ Daniela G. entgegen jedweder Berechtigung veranlasst. Und dort „nichts fanden“, also davon ausgingen, dass es wohl doch keine Aufnahmen deren Taten gibt.

Ich hätte mich beruhigt, wenn die nicht weiter so gemacht hätten, doch den Tatort haben die nicht (alle) verlassen, haben weiter terrorisiert.

Und nochmals: ich stelle mich nicht als „fehlerlos“ dar, lege hier offen, wie ich auf den erneuten Polizeiterror reagiere, mich habe antriggern lassen. Ich war auch nicht freundlich zu denen, hatte deren Einbrechen in meine Wohnung, stundenlange Folter ein halbes Jahr zuvor erleben müssen, vielfache Mordversuche überlebt und deren erlogene Berichte gelesen – doch die wollten nur wieder eskalieren, einen weiteren Gewaltexzess durchführen, mit menschenverachtender „Polizeiarbeit“ mich zum Schweigen bringen. Sonst hätten die nicht bis hier hin schon STUNDEN dort „verbracht“.

Weitere wesentliche Details sind hier zu erkennen, z.B. meine kaputte rechte Hand, mit der ich etwa 7 (sieben!!!) Stunden später angeblich noch „gefesselt gezielt angegriffen und sogar verletzt“ haben soll, als sich etwa 8 Polizist*innen gleichzeitig an mir – vollfixiert – in widerwärtigster Art WIEDER vergingen, mehrfach. Mehrere Knochenbrüche usw. wurden mir auch an dieser Hand noch vor der unterstellten Tat zugefügt, gezielt, mit debilem Lachen der Verursacher*innen:

23:45Uhr: sehe, wie ein Wagen von denen sich bewegt, sage „Ohh, jetzt fahren se??!“, nutze diese Gelegenheit, um laut loszuwerden: „Ihr seid so scheiße!“ und dann spreche ich leiser „Ihr seid gestapelte Scheiße.“.

und bei 48:08 stelle ich mit lautem „HAAA“ fest, dass die Polizei DOCH noch immer da ist, schleichen zwei zu Fuß auf das Gelände mit Taschenlampe (wohl versehentlich) kurz geleuchtet – hatten wohl nur den Wagen um die Ecke gestellt. Und werden hinterher vor Gericht behaupten „Wir hatten noch einen anderen Einsatz“.

Somit hat mich diese Polizei keine 3 Minuten denken lassen, dass die vielleicht doch mal fahren würden. Ich weiß seit 21:50Uhr, dass die dort herumschleichen.

Haben die das so abgesprochen, mich bloß nicht zur Ruhe kommen zu lassen? Hat das ein Hobbypsychologe geplant, wie man jemanden am besten antriggert, zur Weißglut bringt? Oder ist das Psychopath*innen-Grundwissen?

Hier wird offensichtlich weiter systematisch Psychoterror von diesen vollzogen! Seit über zwei Stunden. Pausenlos.

Und jetzt haben die mich soweit!

Ich beginne, mich RICHTIG aufzuregen. Denn ich kann ja nicht weg – abgesehen davon, dass die mir den Weg versperren, habe ich ja auch schon was getrunken. Ich REAGIERE auf die 4 Polizist*innen und die böse Nachbarin und ihr Männchen. Eine horrormäßige Bedrohungskulisse, der ich nicht entkommen kann. Auf die Idee, jemanden anzurufen, komme ich leider nicht.

Bei bekannter PTBS durch Polizeifolter und bestehenden Körperschädigungen haben die mich in eine Angstspirale gedrängt. Und das dieses keinerlei unbegründete Angst darstellt, zeigen die zuvor und folgend vorsätzlich zugefügten schweren Körperverletzungen und sonstige perversen „Methoden“ der Folter durch diese Bestien.

DIE feiern angeblich eine Party, beschweren sich aber, dass DIE nicht schlafen können???

„Die sind grade erst weg“ widerspricht ebenso der polizeilichen Behauptung, direkt gefahren zu sein.

„Es waren gerade 4 Kollegen hier“ – VIER! Und die hat auch mitbekommen, dass die schon lange zuvor da waren. Denn die ist DIE „aufmerksame Nachbarin“, die dort intrigiert.

„JETZT schlägt der die ganze Zeit die Türen“ – genau EIN Mal, VOR dem „2. Notruf“, vor deren zweitem „offiziellem“ Erscheinen – hier WIEDER die Auffälligkeit der falschen Zeitauswahl des behaupteten Notrufes – weitere Dokumentenfälschung durch die Polizei und Franziskas Lügen belegt. Und es wird ersichtlich, dass die zeitliche Abläufe auch zu ihren Gunsten verdrehen und hier Absprachen mit der Nachbarin erfolgten.

Und die Formulierung „jetzt ist der da oben immer noch“ spricht zusätzlich für die Erkenntnis, dass die „mich weghaben wollen“, ich wusste ja, dass die an die Wohnung wollten, für Bekannte von denen… Und die sind erst seit einem Tag wieder da, nach langer Abwesenheit, behaupteten, meinen „ständigen Terror“ nicht zu ertragen und deshalb monatelang nicht dort wohnen zu können – ich hätte immer nachts extra laut die Krücken benutzt… Aber gesprochen haben die mit mir NIE darüber, konnten mir nicht mehr in die Augen schauen. Und dann hecken die „mutmaßlich“ weiter Bösartiges mit der Polizei aus. DAFÜR sind die wieder gekommen.

23:58:06Uhr, Beginn des letzten lauten Brummens.

Als ich mir diese Stelle nochmal anhörte, verstand ich einen Sprachfetzen auch schon unbearbeitet. Erschreckend, was ich dort vernehme, möchte ich hier jedoch nichts vorwegnehmen – könnte mich ja auch verhört haben.

Was verstehen SIE? Worten weiblicher Stimme folgt direkt ein Klicken, das Brummen startet wieder, kommentiert vom Kollegen.

Stark hineingezoomt, hier nur 3 Sekunden unbearbeitet.

unbearbeitete WAV-Datei (wer die Originaldatei bearbeiten möchte):

Normalisiert (Lautstärke-Pegel angepasst):

Die gleiche Stelle, normalisiert und Voice-Isolate durchgeführt (das geht noch viel besser):

Es kommt ein weiterer Polizeiwagen, sind also jetzt schon mindestens 6 Polizist*innen da!

Auch diesem Clip sind die verschriftlichten Behauptungen und Aussagen vor Gericht gegenüberzustellen, um viele weitere Lügen erkennen zu können.

Ich mache das Licht im Flur aus, und keine Minute später klingeln die…:

Die gesamte erste Aufnahme

Komplette Übersicht von 21Uhr bis 00:15Uhr inklusive Beginn beider „Einsätze“. Auf der Zeitskala entspricht 2:08 in etwa 23:10 – dem Zeitpunkt, als der erste „Notruf“ initiiert wurde…

Die hätten vielleicht einen späteren Zeitpunkt ausdenken sollen, dann wäre dieses nicht so leicht als weitere Lüge zu erkennen gewesen. Denn LÄRM ist genau bis dahin nicht vorhanden. Doch die „amtlich dokumentierte Zeitangabe“ des „Notrufes“ liegt direkt VOR BEGINN meiner deutlich hörbaren Mitteilung an den bösen Nachbarn, denn ich gehe hier davon aus, dass Karsten und die Rothaarige wieder da mit dran Schuld sind – haben ja schon im Vorfeld fleißig mitgeholfen – bei den intriganten Lügengeschichten zur Vorbereitung der Straftaten – der Racheaktion für die von mir angezeigte Polizeigewalt…

„Wir hatten den Strom abgestellt, aber er gab einfach keine Ruhe“ – von mir verursachten Lärm behaupten diese LÜGNER*INNEN, mir kommt immer wieder das Wort „Berufsdenunzianten“ in den Kopf.

Ein weiterer Teil der Aufzeichnungen, der eindeutig deren Niederträchtigkeit, Falschaussagen und -protokollierungen belegt – jedoch von keinem Gericht auch nur ansatzweise betrachtet wurde.

Bildlich ist hier nichts zu erkennen, das Licht ist ja aus.

Doch an diesen „üblichen Methoden“ ist zu erkennen, dass „vollkommen unangemessenes Verhalten“ zweifelsfrei dokumentiert ist, totale Maßlosigkeit der Gewaltanwendungen, hier noch „nur“ gegen meine Wohnungstür, für die „völlig normal“ scheint, aber vor Gericht gemeinsam abgestritten wird. Einbruchsversuche WIEDER „ohne rechtliche Grundlage und Befugnis“ oder gar aufgrund „Gefahr in Verzug“ vorgenommen werden, sondern auch lange vor jeglichem „offiziellem Einsatz“, wie selbstverständlich entgegen bestehenden Grundrechten diese Schwerverbrecher „arbeiten“. Gesunder Menschenverstand ist bei diesen Personen nicht zu vermuten. Denn es hat die Polizei ja auch beim ersten „Einsatz“ einfach meine Wohnungstür aufgebrochen, nachdem diese – genau so wie hier – minutenlang einfach die Tür bearbeiteten und mir den Lärm dann zuschrieben. Wie die sich „Einsatzgründe selbst erzeugen“. Deren Falschaussagen sind derart offensichtlich, dass ich keinem Gericht zuschreiben könnte „verarscht“ von der Polizei worden zu sein – einige derer Lügen wurden sogar seitens der Justiz vorsätzlich noch verändert – zu Gunsten der Polizei WEITERE Dokumentenfälschung begangen!

Also: systematische Lügen „im Dienste der Polizei“.

Somit darf ich schreiben, dass hier geistesgestörte und/oder lügende Polizist*innen der Kreispolizei Gütersloh „kollektiv falsch dokumentierte Behauptungen“ aufstellen und vielfache Falschaussagen vor Gericht tätigten. Dass diese weiterhin eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen.

O-Ton P: „Das ganze Gerede mit dem hatte überhaupt keinen Sinn“ – korrekt wäre: „Unser eskalierendes Verhalten und Gewalt gegen die Tür machte überhaupt keinen Sinn, wir wollten den terrorisieren, reinstürmen und brutalste RACHE nehmen!“.

„Obwohl wir Strom abgestellt hatten, machte der weiter diesen unzumutbaren Lärm“ – korrekt wäre „Frank N. drehte wieder mal völlig durch, der hat die ganze Zeit die Tür geschlagen, getreten, versucht einzubrechen und Sturm geklingelt.“

Weitere Lüge: „Der hat uns sofort und die ganze Zeit beleidigt“ – ohne Worte.

Worte und Bedrohung von Frank N.: zwei Sätze,
„Taten“ gegen die Tür (Schlagen, Treten): >43 + ca. 79x Klingeln und vielfache Einbruchsversuche, begleitet von weiteren verächtlichen Äußerungen und verachtenswerter Geisteshaltungen dieser „verfassungsfeindlichen Gesetzeshüter*innen“.

Wer würde SOWAS die Tür öffnen, erst recht, wenn man alleine ist?

Auf die Geschehnisse im Hintergrund gehe ich später noch genauer ein:

Nochmal:

Bildung einer kriminellen Vereinigung, um niederträchtigste Verhaltensweisen „auszuleben“.

Kriminelle Machenschaften der Kreispolizeibehörde Gütersloh und Halle (Westf.), dort „arbeiten“ bekannte Verbrecher*innen!

WIEDERHOLUNGSTÄTER*INNEN wie z.B. der Sohn der ehemaligen Bürgermeisterin.

perverse, gewaltgeile Straftäter*innen


Die Polizist*innen erlügen über exakt diesen Zeitraum wieder einen „Einsatzgrund“, behaupten (meinerseits) Ruhestörung, ich hätte durchgehend und „extrem laut“ trotz „Aufforderungen zur Ruhe weitergemacht“ auch beleidigt, schon „als wir [Polizei] ankamen, hörten wir das schon vom Auto aus“, „das Gerede mit dem [mir] hatte überhaupt keinen Sinn gemacht, der machte weiter mit dem Terror und der schrie die ganze Zeit“, „wir wollten REIN [und nicht ohne perverse Gewaltanwendungen gehen]“ – DEREN Handeln macht ÜBERHAUPT KEINEN SINN – wenn man nicht auf niederträchtige Terror- und Racheakte hinaus will.

Und hier einige Aussagen, die bei gesundem Rechtsverständnis eigentlich zu ERMITTLUNGEN GEGEN DIE POLIZEI hätten führen MÜSSEN!
„…probier ich heute die Mamba [Schlagstock] aus, hehehe“ – Ankündigung lebensgefährdender und abscheulicher Tat – Schlagstock in den Hals rammen, dass man nicht mehr atmen kann und dann „irgendwann“ dagegen treten, um Hals und Kiefer zu schädigen, „natürlich“ an Armen und Beinen dabei gefesselt, T-Shirt über die Augen gezogen, damit ich die nicht alle erkennen kann…
„UND ICH DEN GEFAKTEN LEBENSLAUF! Hahahaa“ – Bestätigung intensiver Denunzierungs“arbeit“ zur Vorbereitung und Durchführung weiterer Straftaten, z.B. Urkundenfälschung zu niederträchtigen Zwecken – RACHE. POLIZEIGEWALT.

Weitere (ebenso VERBOTENE) Einbruchsversuche von Einsatzleiter*in Frank N., stellt fest, dass „der Schlüssel ausgewechselt wurde“ und er die Tür nicht aufbekommt – Marvin K. hatte es hier bestätigt – dessen „Observierungsmethoden“…:

Und es wird „grundlos“ (RACHE) der Schlüsseldienst gerufen, denn die „wollen rein!“ (O-Ton Frank N.).

(Kommentar folgt, aber der Vorhergehende passt ebenso…):

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest

Time limit exceeded. Please complete the captcha once again.

0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

Ohne Kommentar:

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest

Time limit exceeded. Please complete the captcha once again.

0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
0
Would love your thoughts, please comment.x
Nach oben