Ärzt*innen, Polizei, Staatsanwaltschaft
Das Umfeld der Ä
Es ist mir schon lange vor meinem Gang an die Öffentlichkeit das Verhalten einiger Ä „komisch“ vorgekommen. Aber ich bin ja auch traumatisiert, und zweifle oft an meiner Wahrnehmung – die sich jedoch zumeist als korrekt herausstellte, wie ich bei (Teil-)Durchsicht meiner Aufzeichnungen feststelle. Es war auffällig, dass Ärzte schon zu meinem ersten Termin dort über die Polizeigewalt informiert waren. Da scheint die Staatsanwaltschaft und Polizei umgehend „Denunzierungsgranaten“ zu werfen, die den Ärzten eine ehrliche Aufklärung untersagt. Denn die Staatsanwaltschaften haben ihre Patientenakte, bevor Sie selber die ausgehändigt bekommen (nur Rechtsmediziner sind von dem Einfluss und Zugriff der StA rechtlich geschützt) – Vermeiden von entsprechenden Diagnosen und nachträgliche Änderungen auf „Bitten“ der P+StA nicht ausgeschlossen. Es wird versucht, Ihre Schmerzen als „psychosomatisch“ oder als „alte Verletzung“ oder „altersbedingt“ darzustellen. Ohne entsprechende Untersuchungen und ohne jeglichen Versuch, die akuten Schmerzen zu lindern. Denn alleine das Verschreiben von Schmerzmitteln wird einigen Ärzt*innen wohl entsprechend schwer von der Hand gehen, denn es könnte ja als Bestätigung der zugefügten Verletzungen gelten. Und wenn ein fragwürdiger Arzt von Ihrer Geschichte weiß, so wird er dies allen anderen mitteilen – besonders, wenn dieser durch Beziehungen entsprechende Verbindungen (und empfundene Verpflichtung bzw. durch die P+StA gemachten Druck) hat, die Polizei oder StA zu schützen. Dies scheint dann dazu zu führen, dass diese Verpflichtung über dem Hippokratischen Eid steht. Und so haben einige versucht, mir die Schmerzen als psychosomatisch und „Schmerzgedächtnis“ zu verkaufen – ohne entsprechende Untersuchungen zum Ausschluss erstellt oder auch nur vorliegende Unterlagen gesichtet zu haben (mehrfach so geschehen).
Ä verweigern die Behandlung. Warum?
Ist die alleinige Behandlung oder auch nur Verschreibung von Schmerzmitteln eine Diagnose, die nicht gestellt werden will? Oder darf??
In diesem Zusammenhang bezweifle ich besonders die „Meinungsfreiheit“ von einigen Radiologen. Diese sind schließlich zumeist die ersten in der Diagnosekette, die belastbare Diagnosen erstellen könnten. Verdienen die so viel, weil sie direkt im Einfluss des Staates (für solche „Fälle“ wie den meinen) stehen? Warum schauen die meisten nachfolgenden Ärzte nicht die Aufnahmen an, sondern berufen sich auf die geschriebene Anamnese.
Es zeichnet sich für mich ein Bild ab, das ein Spannungsfeld zwischen Polizei, Staatsanwaltschaften und Ärzten darstellt. An dieser Stelle könnte ich jetzt viele Vermutungen über Befangenheit, Seilschaften, Clanmentalitäten und einfach das Ausüben von (angeblicher) Macht und falsch gepoltem Pflichtgefühl anstellen. Es ist jedoch aus meiner Sicht „nur“ ein Symptom der Polizeigewalt wie sie alltäglich nur schon unterbewusst in den meisten Köpfen existiert. Die Ursache liegt jedoch offensichtlich an anderer Stelle…
Da mir keiner helfen will, helfen kann oder können will – oder sonstwie im Geflecht der „Gegebenheiten“ gefangen ist…
Gedeckt durch Behörden geschieht im Schutz der Kliniken weiteres Unrecht.
Das Abstruse an dieser Situation ist, dass ich überhaupt nichts getan habe! Ich werde vom Staat wie ein Täter behandelt, obwohl die Täter*innen in den eigenen Reihen stehen. So ist es sogar menschlich nachvollziehbar, dass diese „ihren Arsch“ retten möchten. Dass dabei jedoch die angeblichen „Gesetzeshüter“ bewusst weitere Gesetze beugen und brechen, hat wohl primär meine Denunzierung und deren eigenen „Schutz“ zum Ziel. Damit machen diese jedoch ihre eigene Situation aus meiner Sicht noch viel schlimmer – und im Endeffekt vor Gericht für mich leichter zu widerlegen. Aber der Druck soll mich vermutlich dazu bringen, die Straftaten der P. nicht weiter zu verfolgen, oder aufzugeben…
Auch ich dachte früher, wenn die Polizei so einen Aufriss macht (was man so in den Medien hört), dann muss die Zielperson ja auch Dreck am Stecken haben.
Heute gehe ich davon aus, dass einige weitere Einsätze auch aufgebauscht werden, um von dem eigenen Fehlverhalten abzulenken. Und dies hatte offensichtlich in der Vergangenheit Erfolg. Wenn viele P. einhellig ihre „Zeugenaussage“ machten, dann muss das ja stimmen… wird in meinen Fällen nicht gelingen, dafür waren die P viel zu dilettantisch vorgegangen. Und haben zu widersprüchliche Berichte erstellt. Und konnten mir die Beweise gegen die nicht „sicherstellen“ – was an sich ja auch aus meiner Sicht als „Vertuschung einer (oder mehrerer) Straftaten“ gewertet werden müsste.