An meine geliebte Tochter…

Weil meine Tochter (A.) bzw. die „erfolgreichen jahrelangen Lügen“ der Mutter (G.) bewirkt haben, dass meine Tochter von einem Tag auf den anderen (kurz vorher wurde sie auffällig still, ich hatte dieses jedoch als pubertäre Phase eingeordnet, in der sie ihre Ruhe braucht) jegliche Kommunikation mit mir einstellte, bin ich nunmehr gezwungen, auf diesem Wege ihr einen kleinen Teil der grausamen Wahrheit zu schildern.

Schwanger hat Deine Mutter mich erpresst: „Entweder Du fährst jetzt nach Holland und holst mir was, oder ich trinke die Flasche Sekt!“. Ich wählte das „geringere Übel“…

Als Säugling wurdest Du auch von ihr unter „Beruhigungsmittel“ gesetzt – ohne mein Wissen hat Deine Mutter Dir „belastete“ Muttermilch verabreicht, wenn Du ihr „mal wieder zu viel“ warst; Du wurdest dann „so schön ruhig und schliefst länger“. Als ich davon erfuhr, hatte ich ihren „Vorrat“ an belasteter und mit einem Kreuz markierter Muttermilch weggeschmissen. Deine Mutter war stinksauer und hat mich dann wieder geschlagen (und ich mich immer nur mit Worten gewehrt und durch Flucht geschützt – dadurch wurde die aber leider nur noch aggressiver „mit Dir kann man ja gar nicht streiten, ich will in den Boxring mit Dir“, weil ich bewusst immer stiller wurde und Abstand nahm, wenn sie immer lauter schrie und handgreiflich wurde.).
Daher liegt nahe, dass diese „Krankenschwester“ Dich auch später auf andere Weise, als nur mit Worten „beeinflusste“ – aber die „mühsam und mit großem Aufwand“ aufgebauten Lügengeschichten wollte ich Dir erst zu gegebener Zeit schildern.

Ich hatte dummerweise mal Deiner Mutter gesagt: „A. wird mit 14 oder 16 Jahren von mir die ganze Geschichte erfahren“
„Da werde ich für sorgen, dass Du die dann nicht mehr wiedersiehst!“.

Unter Mithilfe der denunzierenden Polizei GT ist ihr das nun gelungen bzw. nimmt sie deren Schilderungen „gerne für wahr“ und für „ihre Zwecke“ an. Denn Sie hat ja auch ihren Teil dazu beigetragen…

Eines Tages wirst Du hoffentlich erkennen, wie intrigant Deine Mutter immer gegen mich agiert hat. Jetzt sogar mit „Hilfe“ durch („mutmaßlich“) korrupte, denunzierende Polizist*innen, die meine Anzeigen rächen wollten, mich zum Schweigen bringen wollten und G.s offensichtliche Lügen „gerne verwenden“. Obwohl ich damals direkt das JA über ihre infamen Vorhaben informierte („wenn Du nicht tust, was ich will, dann werde ich Dir Kindesmisshandlung unterstellen – dann siehst Du A. nie wieder!“). Von diesem Zeitpunkt an hatte ich immer mindestens Audio aufgezeichnet, wenn die Gefahr bestand, ihr zu begegnen…

Dass Deine Mutter mir sogar Kindesmisshandlung an Tagen unterstellte, als der Umgang wieder durch sie unterbunden wurde, ist eine leicht zu belegende Straftat von ihr. Ich habe mir jedoch eine Anzeige auf Anraten meines Anwaltes erspart („damit kippen Sie nur Öl ins Feuer“). Aber Jugendämter (und erst recht die später „befreundete“ Sachbearbeiterin V.) scheinen bei entsprechenden „väterlichen Aufforderungen zum Schutz des Kindes“ nicht agieren zu wollen, und taten dieses ab mit der Aussage „das macht fast jede Mutter in solchen umgangsrechtlichen Fällen irgendwann, Kindesmisshandlung dem Vater zu unterstellen…“.

Ich bin mir nicht mehr sicher, ob Deine Mutter der bösartigste Mensch ist, den ich kenne. Denn Polizist*innen haben mir menschliche Abgründe offenbart, die ich zuvor so nur aus Psychothrillern kannte und durch Deiner Mutter erahnen konnte. Aber diese „Zusammenarbeit“ der Polizei und Deiner Mutter hat zu unglaublichen Vorwürfen geführt. Versteckte Aktenvermerke, die ich eindeutig widerlegen kann und sogar weitere Straftaten der KriPo-GT belegen, aber ich dazu leider bisher keine Möglichkeit der Gegendarstellung bekomme. Anschuldigungen, die Dir „für wahr“ verkauft werden – denn die Polizei-GT und Mama lügen ja nicht (DOCH!). Anschuldigungen, die „nur“ zur Denunzierung meiner Person dem JA+KM+Dir gegenüber genutzt wurden, jedoch zu keinerlei Anklage führten (weil ich die ja leicht entkräften könnte), sind schon sehr auffällig. Wurde auch konstruiert, um dem Gericht einen „schlechten Eindruck“ von mir zu verschaffen.

Dass Deine Mutter die intriganteste, systematisch lügendste Person ist, die ich kenne, würde ich sofort unterschreiben.
Ich halte Deine Mutter leider aus vielfacher, eigener Erfahrung für eine verachtenswerte Person. Wohlgesonnen war sie mir nur zum Schein und vor Publikum.
Sie hat mich früher sogar zum Lügen überreden wollen und war stinksauer, dass ich dies nicht machte. Denn damit hätte die dann ja ein Argument bekommen, mich zu erpressen (wenn Du nicht…, dann erzähle ich A., dass Du gelogen hast).

Ich gehe davon aus, dass Dir deine Mutter in vielfältiger Weise ähnlich ein schlechtes Gewissen gemacht hat, vielleicht sogar Dich als „Mittäterin“ hinstellen würde und Dich damit unter Druck setzt.

Keine Sorge: Dieses würde ich DIR doch nicht zum Vorwurf machen!

Dass ich dazu noch durch die Polizeigewalt lebenslang arbeitsunfähig bin, und somit nicht mehr finanziell für Dich sorgen kann, geschweige denn Ausflüge wie früher mit Dir machen könnte, spielt ihr in die Karten.

Früher hätte ich auch gedacht, dass wenn die Polizei einen derartigen „Aufriss“ macht, das Opfer schon seinen Teil dazu beigetragen haben muss. Jedoch kann ich vorsätzliche Körperverletzungen, vielfache Lügen und bewusste Denunzierungen auch der Polizist*innen der KPB Gütersloh belegen, die eine korrupte Systematik und „Gewaltorgien zum Spaß“ unbedingt vermuten lassen.

Wenn Deine Mutter den Kontaktabbruch damit begründen würde, Du sollst keine Angst vor der Polizei bekommen, dann ist dies zwar nachvollziehbar, jedoch realitätsfremd bzw. „übernommene / abgestimmte Lügen“. Denn es ist belegbare Tatsache, dass die Polizei GT (und andere) vorsätzlich nach deren Attentaten „Falschberichte“ in den Umlauf bringen, um Ermittlungserfolge zu „generieren“, Statistiken „schönzumalen“ und sich selber (vor den eigenen Taten bzw. deren Folgen) zu schützen (versuchen). Auch diese Beweise hätte ich Dir gerne gezeigt, ich habe dazu hier noch lange nicht alles veröffentlicht.
Dies kann ich aber leider aus „verhandlungstaktischen Gründen“ jetzt noch nicht machen.

Deine Mutter hatte mir genau erklärt, wie die selber beim Lügen vorgeht, und ich musste dieses leider auch vielfach miterleben: „Wenn es eine große/wichtige Lüge ist, dann musst Du Dir das selber vor dem Spiegel ein paar mal erzählen, damit Du deine verräterischen Körperreaktionen in den Griff bekommst (…).Dann erzählst Du die Lüge zuerst drei, vier anderen über mehrere Tage verteilt, die nicht so wichtig sind, dann glaubst Du schon selber dran. Wenn die Lüge dann der eigentlichen Zielperson vorgetragen wird, kommt das bei mir wie von alleine. Noch besser ist es, wenn die Zielperson diese Lüge nur „am Rande“ erfährt, weil Du das am Besten in einem (fingiertem Telefon-)Gespräch „ganz zufällig mithören kann“. Denn die besten Lügen trägt man dem Opfer nicht direkt vor. Das erhöht die Glaubwürdigkeit. Und wenn Du noch auf Kommando weinen könntest – wie ich – dann hilft das bei der Glaubwürdigkeit der Lügen immer gut weiter.“

Leider bist DU (und Dein Umfeld) seit über 15 Jahren diese Zielperson!

Dieses Verhalten hat es mir damals schon sehr leicht gemacht, Deiner Mutter „keine Träne nachzuweinen“.

Es war für mich jedoch selbstverständlich, Deine Mutter während der Schwangerschaft und danach weiter zu unterstützen. Aber selbst dieses Verhalten passte nicht in ihren Erwartungshorizont. Ich sollte damals schon der „böse Papa“ sein, über den die sich aufregen konnte. „Zahlen sollst Du, aber halte Dich bei der Erziehung raus!“ Dafür war nie ein reales Geschehnis erforderlich, die hat „von sich heraus“ begonnen, mich schlechtzureden.

Ich werde Dir auch keine Vorwürfe machen, dass Du dich so lange nicht gemeldet hast. Enttäuscht und traurig bin ich aber schon.

Ich gehe davon aus, dass Du in ihrer „Lügen-Welt“ gefangen bist. Ich weiß, dass Deine Mutter eigene Traumatisierungen von Anfang an auf Dich spiegelt und schon immer eifersüchtig auf unser stressfreies Verhältnis war. Sie erträgt es wohl leider nicht, wenn es Dir besser geht, als ihr… und sie keine „Kontrolle“ über Dich hat, wenn Du bei mir bist (obwohl sie ja immer – entgegen dem Rat bzw. Ansage aller Fachleute – Dich mit Anrufen auch an Umgangswochenenden „verfolgte“.
Ich weiß, wie bösartig Deine Mutter sein kann, ich weiß, wie „leicht es ihr fällt“ Menschen zu manipulieren – und Du bist leider ihr „Meisterstück“. Denn diese Situation kam mit langfristiger Ansage und krimineller Planung von Deiner Mutter!
Sie erträgt es nicht, dass ich immer für Dich da sein wollte. Denn sie selber durfte es so niemals erfahren – weil ihr Vater sich vor ihren Augen „totgesoffen“ hat.

Dass wir zusammen z.B. Ausflüge machten, Fahrräder, Instrumente, … bauten, uns nie stritten, ich Dich niemals geschlagen, bedrängt oder ausgeschimpft habe und auch keinen psychischen Druck erzeugte, weil ich eben NICHT schlecht über Deine Mutter redete („ich lüge Dich nicht an, aber ich erzähle Dir nicht alles“), gab Dir vielleicht sogar den Eindruck, dass SO schlimm Mama ja nicht sein kann.
Das tut mir leid.

Deine Mutter spiegelt ihre eigenen Erfahrungen schon lange auf Dich und mich – denn sie sieht in Dir sich selber in dem jeweiligen Alter. Und in mir ihren bösen Vater. Und Du sollst nach ihrer Ansicht die gleichen negativen Erfahrungen machen, wie sie es erleben musste (obwohl ich mir da nicht so sicher bin, ob die von ihr geschilderten Traumatisierungen einen größeren wahren Anteil haben, oder sich G. nur gerne in der Opferrolle sieht).

Vielleicht hätte ich viel eher mit der „Warnung“ vor bzw. Wahrheit über Deiner Mutter herausrücken sollen. Denn es war dumm von mir, ihr zu sagen, dass ich Dir mit etwa 14 oder 16 Jahren diese Erlebnisse schildern und die Videos zeigen will. Dies war ihr natürlich ein Dorn im Auge, denn ihre Lügenwelt würde dann bröckeln, und so hat die Ihren Plan (mit „Unterstützung“ durch Polizei und JA) entsprechend umgesetzt, dass ich Dich noch vor Deinem 14. Geburtstag nicht mehr sehen durfte.

Weil ich dieses jetzt aber nicht mehr verschweigen will (die Parallelen zu den Polizeieinsätzen sind offensichtlich), ich aber keinerlei Kontakt zu Dir habe, bleibt mir leider nur die Möglichkeit, dieses hier zu veröffentlichen, ohne es mit Dir zuvor abstimmen zu können.
Und ein aufmerksames Gericht oder Staatsanwaltschaft kann vielleicht sogar meine Schilderungen und Beweise zum Anlass für weitergehende Ermittlungen und „reale Einstufungen“ von Aktenlagen heranziehen. Gerne hätte ich zuvor mit Dir dieses abgesprochen, ob ich irgendwelche „unangenehmen“ Details weglassen sollte. Ich wollte Dich nicht schlagartig damit konfrontieren, hätte Dir die Aufnahmen gerne in geeigneten Momenten und mit entsprechenden Vorwarnungen gezeigt.So muss ich den Umfang für mich entscheiden, ohne Deine Meinung und Gefühle dazu berücksichtigen zu können.

Und bitte denke nicht, damit möchte ich DIR einen reinwürgen.

Die Gründe dieser Veröffentlichung sind die Tatsache, dass die Polizei „G.s Lügengeschichten“ aus der Jugendamtsakte übernahm und „phantasievoll ergänzte“.
Und ich möchte den Gerichten und Staatsanwaltschaften auch die Möglichkeit zur „Realitätsüberprüfung dieser Randgeschichten“ geben.
Und ich habe keinen anderen Kanal, Dich zu erreichen.
Und ja, G. soll sich gerne auch darüber aufregen…

Auch die Tatsache, dass Deine Oma (mütterlicherseits) die Wahrheit über z.B. G.s Angriff (und dass G. selber die Glasscheibe durch das Zuschlagen der Tür zerstörte – und nicht ich) nie erkennen wollte – obwohl ich ihr sogar die Aufnahme des Angriffs zuschickte – sind unangenehme Erinnerungen – denn die ist leider unter G.s bestehenden Lebenslügen verstorben, durfte die Wahrheit nicht erfahren – dafür hat Deine Mutter gesorgt!
Und wenn Oma dann doch mal sagte „so schlimm ist der doch nicht“, war der stundenlange Streit der beiden vorprogrammiert… und Du musstest (bzw. solltest sogar) das alles mitbekommen…
Und so werde ich leider auch Aufnahmen mit Deiner Oma veröffentlichen müssen, obwohl ich weiß, dass diese Fakten, Bilder und Erinnerungen Dich sehr belasten könnten. Denn Deine Oma musste die Lügen Deiner Mutter ertragen und mitspielen. Denn in der derzeit bestehenden Situation hast Du nur so die Möglichkeit, G.s Schilderungen mit den Aufnahmen abzugleichen.
Aber Du wirst anhand dieser Beweise erkennen können, dass die Schilderungen Deiner Mutter über mich sehr einseitig bzw. FALSCH bzw. erlogen sind. Denn die wird in vielen Situationen ihre „Erlebnisse“ vollkommen anders geschildert haben, um Dich weiter negativ zu beeinflussen. Und Du wirst vermutlich erkennen können, wie sehr diese mütterlich-beeinflussten Darstellungen auch Deine Erinnerungen verfärbten und nicht annähernd den Tatsachen entsprechen.

Bitte mache Dir klar, dass Deine Mutter Dich (und viele andere) als „psychologisches Experimentierfeld“ sieht – nicht umsonst hat die immer davon geredet, eigentlich Psychologie studieren zu wollen, es jedoch mit der Mutterschaft als „nicht mehr möglich“ begründete; und dieses Dir und mir (unbewusst?) anlastet. Und ich hatte ihr immer gesagt, dass ich Sie dabei unterstützen wollte. Hätte sogar den Studienort gewechselt. Aber das war schon wieder zu viel „heile Welt“, das passte nicht zu ihren Erwartungen.
Denn es kann ja nicht sein, dass G. etwas nicht erreicht und sie selber daran Schuld ist – da wird dann lieber die Problematik auf andere projiziert. Du hast doch schon als Vorschulkind erleben müssen, wie sehr Therapiegespräche z.B. in der Mutter-Kind-Reha G. belasteten – und dieses der Grund für ihre (vielfachen) Gesprächsabbrüche und sogar vorzeitige Beendigung der Reha war. Denn die erträgt es wohl bis heute nicht, darüber zu sprechen (vielleicht hat die aber auch nur Angst, die psychologisch Geschulten könnten ihre Schilderungen als Lügenkonstrukte entlarven).

Ich werde an dieser Stelle nicht beschreiben, wie „zerstört“ mein Körper ist, denn ich weiß, dass es Polizist*innen gibt, die sich damit sogar „brüsten“ würden.
Und Deine Mutter findet es bestimmt auch „geil“.

Ich mache mir weiterhin große Sorgen um Dich.

Ich vermisse Dich und möchte für Dich da sein.

Ich hoffe, es geht Dir gut.

Bitte melde Dich.


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